In ihr steckt wohl auch ein großer Tennis-Fan: Prinzessin Charlotte (8) scheint ganz nach ihrer Mutter, Prinzessin Kate (41), zu kommen. Am Sonntag (16. Juli) absolvierte die Tochter von Kate und Prinz William (41) ihren ersten Besuch in Wimbledon. Dabei war ihr die fehlende Tennis-Turnier-Erfahrung keineswegs anzumerken. Auf der Tribüne fieberte Charlotte wie ein echter Profi beim Finale zwischen Carlos Alcaraz (20) und Novak Djokovic (36) mit.
Neben ihrem älteren Bruder Prinz George (9) verfolgte sie das spannende Tennis-Duell mit großer Spannung - Grimassen und freudige Siegerposen inklusive. Im Rahmen des Wimbledon-Besuchs habe Prinzessin Kate laut "Daily Mail" einer anderen Zuschauerin erzählt: "Es ist Charlottes erstes Mal, George war letztes Jahr schon dabei. Sie haben eifrig zugeschaut."
Prinz Louis musste zuhause bleiben
Das jüngste Mitglied der königlichen Thronfolger-Familie musste allerdings auf einen Besuch in Wimbledon verzichten: "Daily Mail" zufolge sei Prinz Louis (5), der jüngere Bruder von George und Charlotte, "sehr verärgert" darüber gewesen, dass er zuhause bleiben musste. Und dass obwohl er geübt habe, dieses Jahr ein Balljunge zu sein.
Prominente Gesellschaft beim Finale
Die royale Familie war allerdings nicht die einzige prominente Besetzung auf der Wimbledon-Tribüne. Das packende Finale zwischen Alcaraz und Djokovic ließen sich auch Daniel Craig (55) mit Ehefrau Rachel Weisz (53), Schauspielerin Lily James (34), Theater- und Film-Ikone Ian McKellen (84), "Loki"-Darsteller Tom Hiddleston (42), Ex-"Spiderman" Andrew Garfield (39), Hollywood-Star Brad Pitt (59), US-Sängerin Ariana Grande (30), Regisseur Guy Ritchie (54) sowie der spanische König Felipe VI. (55) nicht entgehen.