Zwei Mal ist er durchgefallen, doch alle guten Dinge sind bekanntlich drei. Und somit hat Kei Komuro seine Kenntnisse endlich mit Bravour unter Beweis gestellt und die Anwaltsprüfung bestanden. Dies ist ein wichtiger Schritt für das Paar, denn ihre Zukunft hängt wesentlich davon ab.
Eine Entscheidung für die Liebe
Mako und ihr Ehemann wünschen sich ein unbeschwertes Leben fern von ihrem Heimatland Japan. Die ehemalige Prinzessin hat sich für die Liebe entschieden und musste somit der japanischen Kaiserfamilie den Rücken kehren. Die Familie akzeptiert den bürgerlichen Kei nicht. Der Tochter von Kronprinz Akishino (56) und Kronprinzessin Kiko (56) war jedoch die Liebe wichtiger. Das Paar verlobte sich also 2017 und gab sich schließlich 2021 im Rahmen einer kargen Hochzeit das Ja-Wort. Diese löste sogar Proteste unter der japanischen Bevölkerung aus. Kein leichter Schritt für die Ex-Prinzessin, der sie sicherlich traurig stimmte. Wie Galaberichtet, habe das Kaiserliche Hofamt sogar behauptet, Mako leide an einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Arbeitsvisum gesichert
Im Exil lebend warteten die beiden nun schon einige Zeit, bis Kei endlich sein Arbeitsvisum bekommt. Durch die bestandene Anwaltsprüfung ist nun endlich alles in trockenen Tüchern und das Paar kann unbekümmert in den USA bleiben. New York soll ihre Heimatstadt werden. Laut Angaben der Agentur Reuters istKei bereits seit seinem Studium für die renommierte Anwaltskanzlei Lowenstein Sandler tätig. Das dürfte den Prozess um das Visum nochmals deutlich vereinfachen. Wir wünschen dem Paar alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.