Ein Neuanfang für die kleine Familie. Prinz Harry und Meghan Markle sollen die Elternzeit genutzt haben, um einige Projektpläne zu konkretisieren. Im Interview mit dem People-Magazin spricht der Biograph Omid Scobie über die Lebenssituation der Sussex.
Dem Schriftsteller zufolge haben die Sussex vor allem eines aus dem Megxit gelernt: ihre "mentale Gesundheit" zu schützen und die "toxischen" Verhältnisse innerhalb der Royal Family von sich fernzuhalten. Im Buckingham Palace dürfte diese Aussage mal wieder alles andere als gut ankommen.
Sind sie die wahren Opfer?
Doch während Prinz Harry und Meghan Markle sich häufig auf der Anklagebank wiederfinden, sieht Omid Scobie die Verhältnisse genau umgekehrt.
Seiner Meinung nach sind die Eltern von Archie und Lilibet Diana eher die Opfer. Wie er gegenüber dem britischen Magazin berichtet, habe ihm das Paar gesagt, dass es ihnen nun viel besser gehe.
Weit weg von den royalen Verpflichtungen wirke das Prinzenpaar "richtig enthusiastisch" angesichts der Idee, ein neues Leben in Amerika aufbauen zu können. Neben zahlreichen geplanten Projekten will sich das Paar insbesondere verstärkt über seine gemeinnützige Organisation Archewell engagieren.
Ein Paar scheidet die Geister
Der Ko-Autor von Finding Freedom macht sich keinerlei Sorgen, was die Zukunft von Prinz Harry und Meghan Markle betrifft:
Das Paar kommt sehr gut in zwischenmenschlichen Situationen zurecht. Sie müssen vor Ort sein.
Doch in Großbritannien sorgen die Sussex mit ihrem Verhalten immer wieder für Unmut und Aufregung. Erst neuerdings zieht das Paar wegen seines Haiti-Statements extrem viel Empörung auf sich. Viele empfinden sie als "bevormundend" und ihr Beitrag ähnele einem "Wortsalat".