Während Meghan Markle momentan gerichtlich gegen die Mail on Sunday vorgeht, nutzt sie den Rechtsstreit offenbar auch, um der königlichen Familie und auch der Queen eins auszuwischen, obwohl diese hinter ihr gestanden hat, als Meghan und Harry von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind.
Die Queen ist entsetzt von Meghan Markles Aussagen
Aus den gerichtlichen Dokumenten ihres Prozesses gegen die Daily Mail geht hervor, dass Meghan Markle noch einigen Groll gegen die Familie ihres Ehemannes hegt. Demnach ist die Herzogin der Ansicht, dass sie nicht geschützt wurde und weniger Vorzüge genossen hat als die Prinzessinnen Eugenie und Beatrice.
Diese Aussagen schlugen in der königlichen Familie ein wie eine Bombe. Die Queen sei zutiefst enttäuscht von diesen Aussagen, da sie Meghan Markles Entscheidungen stets akzeptiert und unterstützt habe, ganz besonders in Bezug auf den Megxit am 8. Januar 2020, bei dem das royale Paar den Palast verlassen hat, um nach Amerika zu ziehen.
In dem Podcast Pod save the Queen spricht der Journalist Russel Myers von der Daily Mail am 2. Juli von dem Leid, das die Queen wegen Meghan Markle ertragen muss. Die Fernbeziehung zwischen der Queen und der Herzogin scheint nicht sonderlich gut zu funktionieren und erstmal auf Eis zu liegen.
Eine Krisensituation in der Royal Family
Die Aussagen, die die Herzogin von Sussex im Rahmen ihres Prozesses gegen die Daily Mail getroffen hat, treffen die königliche Familie schwer. Dabei hat es die Queen in den letzten Monaten eh schon nicht leicht. Erst der Skandal um Prinz Andrew und die Epstein-Affäre und dann die Corona-Krise. Zum Glück steht bald ihr Rücktritt an, sodass sie ihren Ruhestand hoffentlich in vollen Zügen genießen kann!