Dieses Ereignis ist eines der dramatischsten in der Geschichte des britischen Königshauses: 1997 stirbt Lady Diana bei einem Autounfall in Paris.
Unfall im Tunnel
Paparazzi jagen ihren Wagen und letzten Endes kommt es zu dem verhängnisvollen Unfall im Tunnel des Pont de l'Alma in Paris. Prinzessin Diana erliegt später im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Neben Diana sterben noch zwei weitere Menschen: ihr damaliger Partner Dodi Al-Fayed und Dianas Chauffeur Henri Paul. Doch obwohl Diana und Charles 1997 bereits geschieden sind, lässt den Prinzen der Tod seiner Ex-Frau nicht kalt.
Charles fliegt nach Paris
Als Prinz Charles von dem Unfall hört, fliegt er sofort nach Paris und fährt in das Krankenhaus Hôpital de la Salpétrière, in das Diana damals gebracht wird.
In ihrem Krankenzimmer betet er fünfzehn Minuten lang und wird dabei von zwei Priestern begleitet, die gemeinsam mit ihm die Gebete sprechen.
Er ist nicht allein
Charles ist mit den Priestern aber nicht allein, denn auch Dianas Schwestern sind nach Paris gekommen, als sie von dem Unfall erfahren haben. Dem weinenden Charles hat es sicher gutgetan, in dieser Situation nicht allein zu sein.
Aber woher wissen wir überhaupt, dass Charles gebetet und geweint hat? Das verrät ein ehemaliger Fahrer und Bekannter von Diana gegenüber der britischen Sun.
Einweihung von Dianas Denkmal
Übrigens wird bald zum Gedenken an die Prinzessin eine Statue eingeweiht, bei der auch Harry anwesend sein wird und für die er eine eigene Rede geschrieben hat.
Prinz Charles wird an diesem Tag aber nicht an der Zeremonie in den Sunken Gardens des Kensington-Palastes teilnehmen, er wird stattdessen einen Termin in Schottland wahrnehmen.