Die Briten haben bereits ihre Schwierigkeiten mit Meghan Markles Lebensstil, da wirkt die Aussage von Serena Williams bezüglich des New York-Trips der Herzogin wie Öl im Feuer.
Eine Freundin, die nur das Beste will
Meghan Markle überquert den Atlantik, um ihre gute Freundin Serena Williams bei den US Open zu unterstützen. Die beiden Frauen stehen sich sehr nah und unterstützen sich zwar, aber bringen sich auch gegenseitig immer wieder in heikle Situationen. Wie auch mit diesem Interview, das die Tennisspielerin in der amerikanischen Sendung Entertainment Tonight gibt.
Dort spricht Serena Williams nur in den höchsten Tönen von ihrer Freundin, Meghan Markle, die sie als „positiv, absolut verlässlich und genial“ beschreibt. Was für schöne Komplimente, wären sie nicht unmittelbar gefolgt von dieser etwas ungeschickten Aussage: „Sie ist buchstäblich auf die andere Seite der Welt gereist, nur um mich für ein paar Stunden zu unterstützen, dabei hat sie ein so kleines Kind (...) Ich weiß nicht, ob ich das gekonnt hätte, als meine Tochter in dem Alter war, das zeigt einfach nur, wie außergewöhnlich sie ist.“
Das gibt Ärger
Aus dem, was als Freundschaftsbeweis gedacht war, wird der Herzogin im Handumdrehen ein Strick gedreht. Viele verstehen die Aussage der Tennis-Meisterin als Kritik an Meghan Markle. Und die negative Publicity, eine schlechte Mutter zu sein, kann die Herzogin gerade sicher nicht gebrauchen.
Doch obwohl die ehemalige Schauspielerin versucht, ihren Kritikern klarzumachen, dass ihr Ehemann und ihr Sohn das Wichtigste in ihrem Leben sind, auch wenn ein Ozean sie trennt, hat sie die Sache wohl nicht ganz durchdacht. Mehr Informationen gibt’s in unserem Video.