Diese News kommt für viele überraschend: Prinz Harry kehrt seiner neuen Heimat, der USA, den Rücken zu und fährt zurück ins Vereinigte Königreich. Bereits in den kommenden Wochen soll er dort ankommen.
Für seine Rückkehr werden bereits viele Vorbereitungen getroffen, unter anderem wird das Frogmore Cottage für den Prinzen hergerichtet und Termine vereinbart - darunter auch ein Treffen mit seiner Oma, der Queen.
Das Oberhaupt des britischen Königshauses dürfte mit gemischten Gefühlen auf ihren Enkel warten. Einerseits gehört er zwar zur Familie, andererseits hat er sich in letzter Zeit oft kritisch gegenüber seiner Heimat geäußert, was sicherlich zu Spannungen geführt haben dürfte. Gegenüber The Sun erzählt eine anonyme Quelle:
Es gibt alle möglichen Themen, über die man sprechen kann. Nicht nur seine politischen Äußerungen, sondern auch seine Visasituation in den USA.
Kein Kurzbesuch
Nicht nur das Visum stellt eine Hürde für Harry dar, sondern auch das amerikanische Steuerrecht. Da er bei US-Staatsbürger ist, droht ihm eine hohe steuerrechtliche Ausgabe, wenn er innerhalb von drei Jahren mehr als 183 Tage in den USA verbringt. Kommt Harry also deshalb zurück nach Hause?
Ein Kurzbesuch dürfte es jedenfalls nicht werden, immerhin muss auch ein Adeliger in Quarantäne. Adelsexperten sehen Harrys Rückkehr allerdings als kritisch, immerhin hat er dem Königreich und dem Königshaus freiwillig den Rücken gekehrt.
Kommen Meghan und Archie mit?
Meghan und Archie sollen Harry laut einem Insider, der mit The Sun gesprochen hat, nicht ins Vereinigte Königreich begleiten. Die beiden werden also in ihrer Heimat in der Nähe von L.A. bleiben. Dort haben sie sich zuletzt allerdings auch keine Freunde gemacht...