2021 war ein schweres Jahr für die britische Monarchin. Nicht nur wegen der permanenten Angst vor Corona, sondern vor allem wegen des schmerzhaften Verlustes ihres Ehemanns Prinz Philip.
Kein Wunder, dass sich die 95-Jährige da zunehmend geschwächt fühlt. Doch wie sich nun herausstellt, ist der Gesundheitszustand der Queen besorgniserregender, als bisher gedacht.
Geht es mit der Queen bergab?
Anfang Oktober wird die Queen mit Gehhilfe gesichtet und Mitte Oktober muss sie plötzlich ins Krankenhaus. Alles keine guten Zeichen, doch die Queen kann auch nicht ewig weitermachen.
Und die Sorge um die Queen wächst, denn ganz überraschend muss sie ihre Teilnahme am Gottesdienst zum Remembrance Day wegen Rückenschmerzen absagen.
So viele "Schwächemomente" kann sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Sie wäre nicht die Queen, wenn sie nicht direkt ihre Stärke unter Beweis stellen würde.
Und das tut sie auch: Am Mittwoch erscheint die 95-Jährige demonstrativ zu einem offiziellen Event mit Nicholas Carter, dem Befehlshaber der britischen Streitkräfte, um diesen aus seinem Dienst zu verabschieden.
Warum sind ihre Hände so lila?
Ohne Gehstock und festentschlossen nimmt sie ihre Aufgabe wahr. Doch die Fans sind dennoch besorgt. Der Grund: Die Hände der Queen sind beunruhigend lila.
Dafür könnte es zwei Erklärungen geben: Entweder die Farbeinstellungen der Kamera sind falsch oder die Queen leidet an Durchblutungsstörungen. Das kann bei älteren Menschen, die blutverdünnende Mittel nehmen, durchaus vorkommen.
Hoffen wir einfach, dass es nichts Schlimmes ist und sich die Queen über die Winterpause wieder erholen kann.