Thomas Markle hat viel um die Ohren. Seit der Hochzeit seiner Tochter Meghan mit Prinz Harry spricht er regelmäßig mit Journalist:innen. Er hat ein sehr schlechtes Verhältnis zur Herzogin von Sussex, äußert sich regelmäßig über ihre schwierige Beziehung und bedauert, dass sie nie versucht hat, das Verhältnis zu verbessern. Er erzählte Good Morning Britain:
Ich habe nichts Falsches getan. Nichts deutet darauf hin, dass ich ein schlechter Mensch bin. Tatsächlich bin ich ein wirklich liebevoller Vater, und sie weiß das, und es gibt keine Entschuldigung für sie, mich so zu behandeln. Ich habe nie gesehen, was für eine Frau sie geworden ist. Ich bin bis heute schockiert. Sie ist nicht die Person, die ich als meine Tochter kannte.
In den sechs Jahren seit der Hochzeit haben die beiden ihre Probleme immer noch nicht überwunden. Der Ex-Partner von Doria Ragland versteht nicht, warum er immer noch als Bösewicht hingestellt wird. Er sagte gegenüber der Daily Mail:
Wenn man sich anschaut, was Harry und Meghan seitdem getan haben, wie zum Beispiel die königliche Familie des Rassismus zu beschuldigen, dann ist das viel schlimmer als alles, was ich getan habe. Ich will kein Mitleid und ich will nicht, dass diese Episode mein Leben bestimmt.
Archie und Lilibet ohne Verbindung zur königlichen Familie
Ein weiterer Grund, warum die Situation für ihn so schwer wiegt, ist, dass er nie die Gelegenheit hatte, seine Enkelkinder Archie und Lilibet kennenzulernen. Da er seiner Rolle als Großvater beraubt ist, macht sich Thomas Markle vor allem Sorgen um die Zukunft der Kinder von Meghan Markle und Prinz Harry. Der fünfjährige Junge und das dreijährige Mädchen wachsen weit weg vom Vereinigten Königreich und damit von der britischen Königsfamilie auf. Der Vater der ehemaligen "Suits"-Darstellerin glaubt, dass ihnen ein Teil ihres Lebens vorenthalten wird. Es ist eine traurige Tatsache, die ihm das Herz bricht, wenn er Bilder von den großen Ereignissen sieht, denen König Charles III. und seine Familie zusammen beiwohnen. Kürzlich sagte er der New Zealand Women's Weekly:
Ich finde es sehr traurig, dass den Kindern von Meghan und Harry das Recht verwehrt wird, ihre Cousins kennenzulernen, oder an Veranstaltungen wie der "Trooping the Colour"-Parade teilzunehmen, obwohl das ihr Geburtsrecht ist.
Thomas Markle macht sich Sorgen um die Zukunft seiner Enkelkinder
Archie und Lilbet sind noch zu jung, um es zu begreifen, und Thomas Markle macht sich Sorgen, wie sie reagieren werden, wenn sie alt genug sind, um es zu verstehen. Er fuhr fort:
Sie kommen jetzt in das Alter, in dem sie anfangen werden, Fragen zu stellen, wie alle Kinder. Ich frage mich, wie Archie und Lilbet sich in ein paar Jahren fühlen werden, wenn sie merken, was sie alles verpasst haben.
Laut dem Royal-Experten Tom Quinn, der es von einem Freund der Herzogin von Sussex erfahren hat, soll Meghan Markle die gleiche Befürchtung haben. Im vergangenen April sagte er dem Mirror:
Ein Freund des Paares - einer von Meghans wenigen adeligen Freunden aus ihrer Zeit im Vereinigten Königreich - sagte mir, dass Meghan einige Aspekte des Lebens im Vereinigten Königreich vermisst und sich Sorgen macht, dass ihre Kinder ihr die Schuld geben werden, wenn sie ihre Cousins nie zu Gesicht bekommen und als Erwachsene das Gefühl haben, dass sie eines lustigen und bedeutungsvollen Lebens im Vereinigten Königreich als arbeitende Royals beraubt wurden.
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Dieses bekanntgewordene Detail über Meghans und Harrys Kinder überrascht alle!
Verwendete Quellen:
Mirror: "EXCLUSIVE: Meghan Markle 'misses some aspects of UK' and 'worries children will blame her' for absence - expert"
Newsweek: "What Thomas Markle Said About Meghan in New Interview"
Aus dem Französischen übersetzt von Voici
