Prinz Philip stirbt auf Schloss Windsor im Alter von 99 Jahren - seine Beerdigung hatte der Adelige schon vorher bis ins allerletzte Detail selbst geplant.
Krankenhausaufenthalt
Das ist jedoch nicht das einzig Ungewöhnliche, das über Prinz Philip nachträglich ans Licht kommt: Der Royal soll zudem eine äußerst ungewöhnliche Leidenschaft gehabt haben.
Zu seinem Tod wird der Prinzgemahl einige Tage später in einer bewegenden Prozession beigesetzt. Woran Philip aber letztendlich gestorben ist, bleibt ein Geheimnis - bis jetzt.
In der Zeit vor seinem Tod muss er aufgrund einer Infektion im Krankenhaus behandelt werden und sich sogar einem Eingriff am Herzen unterziehen, vier Wochen später kehrt er zur Genesung zu seiner Frau, Queen Elizabeth, zurück.
Königsfamilie gibt Prinz Philips Todesursache bekannt
Dann folgt plötzlich die Nachricht über den Tod des Prinzgemahls, welche neben der königlichen Familie ganz Großbritannien sowie den Rest der Welt in Schock versetzt. Jetzt wird Wochen später endlich die wahre Todesursache des Royals publik: Prinz Philip ist an Altersschwäche gestorben.
Wie die Daily Mail berichtet, gehe aus der offiziellen Sterbeurkunde des Buckingham Palace hervor, dass jegliche Krankheit oder Verletzung als Todesursache ausgeschlossen wird.
Strenges Protokoll
Weiter heißt es in dem offiziellen Sterbezertifkat, dass Philips Ableben auf sein "hohes Alter" zurückzuführen sei. Laut des Newsportals sei die Sterbeurkunde eigens von Sir Huw Thomas, dem Leiter des königlichen medizinischen Haushalts, zertifiziert worden.
Am 17. April ist Prinz Philip in einer privaten Trauerzeremonie vor nur 30 geladenen Gästen beigesetzt worden. Die Zeremonie folgt dabei einem strengen Protokoll, welches der Prinzgemahl bereits zu Lebzeiten detailgenau geplant hat - so hat er beispielsweise nicht nur seinen eigenen Sarg, sondern auch den Land Rover, der diesen zur St George’s Chapel transportiert hat, selbst designt.