Wie steht es um das Verhältnis von Prinz William und Prinz Harry? Schon seit dessen Hochzeit mit Herzogin Meghan brodelt die Gerüchteküche. Seitdem sich Harry und Meghan Anfang des Jahres endgültig als Senior Royals zurückgezogen und Großbritannien den Rücken gekehrt haben, ist man sich sicher: Es kriselt zwischen den Brüdern.
Nach außen hin lautet im Buckingham Palace zwar die Devise „Never complain, never explain“ (Beschwere dich nie, erkläre dich nie), doch das gilt nicht für familieninterne Diskussionen. Und so soll Königin Elizabeth II. genug von den Streitigkeiten haben und für die Weihnachtsfeiertage eine Krisensitzung einberufen haben. Neben William und Harry sollen auch deren Frauen Kate und Meghan sowie Prinz Charles daran teilnehmen.
Höchste Zeit für professionelle Hilfe
Das ist eine echte Überraschung, denn die Queen gilt nicht gerade als eine Person, die ihren Gefühlen freien Lauf lässt. Ein Insider aus dem Palast erzählte dem australischen Magazin New Idea:
Die Tatsache, dass die Queen in Anbetracht ihres Alters auf so etwas Neumodisches wie eine Familienberatung setzt, zeigt, wie schlecht es tatsächlich aussieht.
Weiterhin ist sich die Quelle sicher, dass die Queen nicht darauf vertraue, dass die Sussexes, Cambridges und Prinz Charles jemals dazu in der Lage sein werden, ihre Differenzen selbst beizulegen. Deswegen sei es Zeit für professionelle Hilfe.
Geplante Aussprache könnte scheitern
Gegen die geplante Familientherapie könnte sprechen, dass Harry und Meghan über Weihnachten nicht in Großbritannien sein werden. Die anhaltende Corona-Pandemie sowie die Tatsache, dass Meghans Gerichtstermin in London auf September 2021 verschoben wurde, könnten dazu beitragen, dass sie die Feiertage mit Baby Archie im kalifornischen Montecito verbringen.