Charlène von Monaco (45) besuchte am vergangenen Samstag gemeinsam mit Ehemann Fürst Albert II. (65) das Finale der Rugby-Weltmeisterschaft in Paris. Das enge Spiel, das Südafrika mit 12:11 gegen Neuseeland für sich entschied und sich damit als erstes Team den vierten Titel bei einer Rugby-WM sicherte, sorgte bei dem Paar für viel Jubel und führte am Ende auch zu einer innigen Umarmung. Kein Wunder, immerhin ist Südafrika das Heimatland der ehemaligen Schwimmerin.
Dass sich die beiden innig in der Öffentlichkeit zeigen, hat eher Seltenheitswert. Vielmehr kommen immer wieder Gerüchte über den Zustand ihrer Ehe auf. Charlène von Monaco dementierte Ende September die bösen Gerüchte rund um ihre Beziehung. In einem Interview mit "News24" sagte sie Medienberichten zufolge: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung." Die Gerüchte seien "zermürbend und anstrengend", erklärte sie demnach weiter.
Mitte September war sie nach Südafrika gereist, zuvor hatte sie mit ihrem Ehemann Albert II., mit dem sie seit 2011 verheiratet ist, zahlreiche Auftritte zusammen absolviert. Seit dem Frühjahr 2022 ist die Fürstin zurück in der Öffentlichkeit, davor hatte sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Auch Fürst Albert hatte in einem Interview mit "Corriere della Sera" über seine Ehe gesprochen. "Charlène ist immer an meiner Seite", erklärte er. Er verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie woanders lebe, sei eine "Lüge", stellte er klar. "Diese Gerüchte verletzen mich", fügte der 65-Jährige hinzu, der mit Charlène die achtjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella hat.
Promi-Party beim Finale
Das Paar hatte vor wenigen Tagen bereits das Halbfinale der Rugby-WM besucht und dabei den Sieg Südafrikas gegen England bejubelt. Beim Finale im Stadion Stade de France waren weitere bekannte Persönlichkeiten und Promis auf der Tribüne. So verfolgten unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) mit Ehefrau Brigitte Macron (70), Schauspieler Jason Momoa (44), Sängerin Rita Ora (32) sowie die Tennis-Stars Novak Djokovic (36) und Roger Federer (42) das spannende Spiel.