Nachdem Königin Elizabeth II. in Balmoral in Schottland am 8. September gestorben ist, ist nicht nur ganz Großbritannien in Trauer gefallen, sondern auch die ganze Welt. Um Abschied von dem geliebten Royal zu nehmen, hatten ihre Fans die Möglichkeit, in der Westminster Hall ihren Sarg zu sehen. Der Andrang sei so groß, dass ihr Sarg wieder geöffnet würde und die Menschen am Ende der Schlange bis zu 24 Stunden warten müssten, laut NY Times.
Ihr letzter Wunsch geht in Erfüllung
Leider ist es der Familie von Queen Elizabeth II. nicht möglich, sich von ihr während der Aufbewahrung ohne Kamera zu verabschieden. Promipool berichtet, dass jedoch der letzte Schritt der Beerdigung der Queen nur für ihre Liebsten sei.
Es ist ihr letzter Wunsch gewesen, im engsten Familienkreis beigesetzt zu werden. Nachdem der Sarg in die St.-Georges-Kapelle hinuntergelassen wird, ist die Kamera aus und die Fernsehübertragung vorbei.
Sie ist wieder bei ihrem Philip
Promipool beschreibt weiterhin, dass später am Abend die Queen und ihr verstorbener Mann Prinz Philip umgebettet und in eine Seitenkapelle beigesetzt werden, das alles soll in einer privaten Zeremonie geschehen.
Die Beerdigung sei schon 20 Jahre im Voraus geplant worden sein, so Insiderund genau nach der royalen Tradition zusammen mit der Queen ihren Wünschen angepasst. Die Königshaus-Biografin Penny Junor erzählt in einem Interview mit People:
Sie hätte diesen Prunk und diese Zeremonie nicht für sich selbst gewollt, aber sie hat ihre Rolle anerkannt. Sogar nach dem Tod hat sie noch gedient.
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