Meghan Markle nennt ihn einen "unglaublich peinlichen Onkel." Doch auch Prinz Andrews Tochter Prinzessin Beatrice hat gerade sehr unter dem Epstein-Skandal, der ihren Vater eingeholt hat, zu leiden. Aufgrund der vielen Negativschlagzeilen ist die Prinzessin gezwungen, ihre Hochzeit erneut zu verschieben.
Traumhochzeit in Gefahr
Die älteste Tochter von Prinz Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson gibt im September 2019 ihre Verlobung mit dem 36-jährigen Immobilienunternehmer Edoardo Mapelli Mozzi bekannt. Beatrice hoffte auf eine ähnliche Traumhochzeit wie die ihrer jüngeren Schwester Eugenie, die am 12. Oktober 2018 ihrem Jack in einer rauschenden Hochzeit in der St George's Chapel in Windsor Castle das Jawort gibt.
Alles hätte so schön werden sollen - doch dann wird ihr Vater Andrew vom Epstein-Skandal eingeholt. Obwohl er versucht, die Negativschlagzeilen durch ein Interview mit der BBC einzudämmen, geht dieser Schritt nach hinten los und der Prinz sieht sich gezwungen, von seinen royalen Verpflichtungen zurückzutreten.
Skandal des Vaters holt Beatrice ein
Die Affären des Prinzen wirken sich auch auf seine Tochter aus und Beatrice muss ihre Traumhochzeit zweimal verschieben. Doch nicht nur das - auch der Ort für die königliche Hochzeit steht wiederholt zur Diskussion. Nachdem die Queen ihrer Enkeltochter eine Hochzeit in Windsor Castle verwehrt, scheint auch The Guards Chapel in St James Park nicht zur Verfügung zu stehen.
Der Grund? Die Kapelle gehört zur Household Division, eine militärische Eiltetruppe, der Prinz Andrew vorstand, bevor er aufgrund des Skandals seine Ämter niederlegt. Verständlicherweise ist seine Tochter Beatrice außer sich vor Wut über die vielen Probleme vor ihrer Hochzeit, die ihr Vater verursacht.
Lichtblick für Beatrice
Doch ein Angebot der Queen gibt Beatrice einen kleinen Lichtblick. Die Monarchin hat ihrer Enkelin angeboten, den Hochzeitsempfang im Buckingham Palace zu geben. Die Hochzeit soll, so eine Insider der Sun, ein Ereignis werden, "das die Familie wieder zusammenbringt." Deshalb hat die Queen alle gebeten, "eine gemeinsame Front zu bilden."