Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Ihre Tochter Lilibet ist am 4. Juni in Los Angeles zur Welt gekommen, der Wahlheimat der Sussex, nachdem sie der britischen Krone den Rücken gekehrt haben.
Auch wenn Queen Elizabeth ihre Urenkelin bereits in einem Videoanruf kennenlernen durfte, konnte sie die Kleine noch nicht persönlich in ihre Arme schließen.
Wie dreist kann man sein
Das wollen die Sussex ändern und haben die Queen daher um ein "persönliches Treffen" gebeten, wie die Daily Mail berichtet. Diese Bitte hat die Mitarbeitenden der Königsfamilie "erstaunt" und teilweise sogar "schockiert". Sie empfinden das royale Aussteiger-Paar als absolut "unverschämt". Eine Quelle der Sun empört sich im Hinblick auf das skandalträchtige Interview der Sussex mit Oprah Winfrey:
Harry und Meghan haben das Angebot gemacht, doch viele Leute sind von der Unverschämtheit dessen schockiert. Vielleicht wollen sie die Queen wirklich sehen, doch angesichts dessen, was sie ihr dieses Jahr angetan haben, ist es eine gewaltige Unverschämtheit.
Keine Rückmeldung von der Queen
Derselben Quelle zufolge hat man sich für dieses Treffen noch auf keinen Termin geeinigt. Der Insider verrät folgende Details aus dem Inneren der Palastmauern:
Die Angestellten der Queen haben noch nicht geantwortet. Es gibt auch Überlegungen bezüglich Weihnachten und ob man Harry und Meghan eine Einladung schicken sollte, nachdem sie diese im vergangenen Jahr abgelehnt haben.
Doch wie die Quelle versichert, "liebt die Queen Harry noch immer sehr" und würde auch Lilibet gerne kennenlernen. Wäre es nicht schön, wenn sich die Familie endlich wieder versöhnen würde?