Lange haben die Fans der Sussexes darauf gewartet: nach dem Skandalinterview mit Oprah haben Harry und Meghan jetzt eine Doku herausgebracht, in der sie "ihre Wahrheit" veröffentlichen wollen. Diese Offenbarung von Prinz Harry dürfte viele aber überrascht haben.
Prinz Harry vermisst Teile seines alten Lebens
Während es bisher meist so klang, als sei der Megxit das Beste, was Harry und Meghan passieren konnte, schlug der 38-Jährige nun aber auch andere Töne an:
Ich vermisse die schrägen Familientreffen, wenn wir an bestimmten Tagen im Jahr alle zusammen unter einem Dach waren. Teil der Institution zu sein, hieß für mich, in Großbritannien zu sein. Ich vermisse Großbritannien und meine Freunde. Ein paar habe ich durch das Ganze auch verloren.
Dennoch geht es ihm besser - auch wenn Amerika nicht das eigentliche Ziel war
Im Laufe der Folge erfahren die Zuschauer:innen aber auch, dass Harry und Meghan sehr glücklich sind mit ihrem jetzigen Leben. Denn gerade Harry habe sich schon immer ein "einfacheres Leben" gewünscht. Er habe das Gefühl, endlich frei zu sein - Amerika sei jetzt seine Heimat und er habe das Gefühl, genau da zu sein, wo er sein sollte.
Dabei war Amerika ursprünglich nicht als neuer Lebensmittelpunkt geplant gewesen, wie Harry schildert. Eigentlich wäre es der Wunsch der Sussexes gewesen, nach Neuseeland zu gehen. Aus diesem Plan sei jedoch nichts geworden. Daraufhin stand Afrika im Raum, um dort mit Wohltätigkeitsorganisationen zusammenzuarbeiten. Doch auch davon hätten die Medien erfahren - deswegen sei es schlussendlich - mit einem Zwischenstopp in Kanada - Amerika genworden.
Verwendete Quelle:
Netflix-Doku "Harry & Meghan"