Am Sonntag, dem 16. Juli, steht der Höhepunkt des diesjährigen Tennis-Turniers in Wimbledon auf dem Programm: das Herren-Finale zwischen dem spanischen Shooting-Star Carlos Alcaraz (20) und der serbischen Legende Novak Djokovic (36). Die beiden duellieren sich ab 15 Uhr auf dem Centre Court des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs. Natürlich lässt sich die Royal Family dieses Highlight nicht entgehen und wird für das Match in der sogenannten Royal Box Platz nehmen.
Prinzessin Kate (41), Prinz William (41) und ihre beiden älteren Kinder, Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (8), kamen bereits einige Stunden vor dem ersten Aufschlag auf dem Gelände an und präsentierten sich bereits den dortigen Tennis-Fans. Kate wählte dafür einmal mehr ein grünes, sommerliches Kleid, wie auch schon beim Finale der Damen. Dieses Mal fiel die Auswahl jedoch auf ein deutlich kräftigeres Grün. Das Kleid stammt von Roland Mouret und kostet rund 750 Pfund (rund 870 Euro). Schon häufiger setzte sie auf Entwürfe des französischen Designers (61).
So schritt sie zum Beispiel bei der "Top Gun"-Premiere in London in einer seiner Kreationen über den roten Teppich. Mouret wiederum ist auch ein Fan von Kate: "Sie repräsentiert die Art und Weise, wie eine Frau wächst, wie sie nicht hinter ihrem Mann, sondern neben ihm steht", sagte er. "Sie ist mächtig." Ihr zu Ehren entwarf er 2022 ein orange-farbenes "Kate-Dress" mit kurzen Ärmeln.
Prinzessin Kate: "Louis war sehr traurig, dass er heute nicht dabei sein kann"
Charlotte trug ein hellblaues Sommerkleid, während sich die William und George in schicken, klassischen Anzügen zeigten. Der Thronfolger wählte für das Finale einen grauen Anzug, sein Sohn trug einen Sommerblazer plus passendem Hemd und Krawatte. Der jüngste Spross, Prinz Louis (5), fehlte allerdings am Sonntag in Wimbledon. Laut der britischen Boulevard-Zeitung "The Sun" sagte Kate im Gespräch mit der Wimbledon-Koordinatorin für Kinder, Jugendliche und Familien: "Für Charlotte ist es das erste Mal, George war letztes Jahr dabei. Louis war sehr traurig, dass er heute nicht dabei sein kann."