Das japanische Königshaus kommt einfach nicht zur Ruhe: Erst im letzten Jahr geht es hoch her, denn Prinzessin Mako hat ihre Jugendliebe Kei Komuro geheiratet. Daraufhin legt sie ihre royalen Titel ab und wird zu einer Bürgerlichen.
Mako Komuro
Genau wie Prinz Harry, der mit Meghan seinem royalen Leben entflieht und in die USA zieht, verlässt auch die ehemalige Prinzessin Mako ihre Heimat und beginnt ein neues Leben in den Vereinigten Staaten.
Dort fühlt sich die 30-Jährige pudelwohl und wird gelegentlich beim Shoppen beobachtet. Mehr Infos zu Mako und ihrem neuen Leben könnt ihr im Video oben entdecken. Nachdem Mako nun ein neues Leben gewählt hat, hätte es eigentlich etwas ruhiger werden sollen im japanischen Königshaus.
Große Sorge um Prinzessin Yoko
Doch es gibt schon wieder Nachrichten, diesmal geht es allerdings nicht um Mako, sondern um ihre Verwandte Yoko. Die Prinzessin hat sich mit Corona infiziert und ist damit offiziell der erste Corona-Fall innerhalb der königlichen Familie Japans.
Bei Yoko handelt es sich um die Tochter des verstorbenen Prinzen Tomohito von Mikasa; er ist der Cousin des ehemaligen Kaisers Akihito von Japan. Yoko soll bereits am Montag über Halsschmerzen geklagt haben, einen Tag später wurde sie dann positiv auf Corona getestet, wie das Kaiserliche Hofamt verlauten lässt und von der hiesigen Presse zitiert wird.
Nach Bekanntwerden des positiven Tests wird Yoko in eine Klinik des Kaiserpalasts eingeliefert, über die Schwere ihres Verlaufs ist bisher aber nichts bekannt. Wie lange die 38-Jährige im Krankenhaus bleiben muss und wann sie entlassen werden kann, ist ebenfalls noch unklar.