Madonnas (64) Familie soll angeblich mit dem Schlimmsten gerechnet haben, nachdem die Musikikone wegen einer "schweren bakteriellen Infektion" ins Krankenhaus musste. Das behauptet ein Insider laut "Daily Mail". Die 64-jährige Sängerin kam einer Mitteilung ihres Managements zufolge wegen ihrer Erkrankung auf die Intensivstation, wo sie mehrere Tage verbrachte.
Sie hatte sich die Infektion bereits am 24. Juni zugezogen. Madonnas Gesundheitszustand soll sich mittlerweile "verbessert" haben. Ihre Tochter Lourdes Leon (26) soll laut "Page Six", der Promiseite der "New York Post", die ganze Zeit über an der Seite ihrer Mutter gewesen sein.
"Niemand wusste, in welche Richtung sich das entwickeln würde"
Ein Insider aus der Familie des Superstars erklärte "Daily Mail" zufolge, dass sich Madonnas Verwandte angeblich "auf das Schlimmste vorbereitet" hätten, da "alle glaubten, sie könnten sie verlieren". In den vergangenen Tagen "wusste niemand wirklich, in welche Richtung sich das entwickeln würde, und ihre Familie bereitete sich auf das Schlimmste vor", heißt es von der anonymen Quelle, die weiter behauptet: "Deshalb wurde es seit Samstag geheim gehalten." Alle hätten geglaubt, "dass wir sie verlieren könnten, und das ist die Realität". Die Sängerin soll am Samstag zusammengebrochen sein, wie "Page Six" berichtete.
Madonna hat insgesamt sechs Kinder: Lourdes, Rocco (22), David (17), Mercy (17) und die zehnjährigen Zwillinge Stelle and Estere.
Madonnas Tourstart wurde verschoben
In einem offiziellen Statement von Madonnas Manager Guy Oseary (50) auf Instagram hieß es, dass sich ihr Gesundheitszustand verbessert. "Sie befindet sich aber noch in medizinischer Behandlung. Eine vollständige Genesung wird erwartet."
Oseary bestätigte, dass die Sängerin den Start ihrer geplanten "The Celebration Tour" verschieben muss, die am 15. Juli im kanadischen Vancouver beginnen sollte. Man wolle den Fans neue Details mitteilen, sobald man mehr wisse - darunter auch das neue Startdatum für die Tour und Termine für weitere verschobene Auftritte.