Nach fünf Monaten verabschiedet sich Sila Sahin (38) schon wieder von "Alles was zählt" - zumindest vorerst. Ihre letzte Szene ist am heutigen Freitag, 12. Januar, ab 19:05 Uhr bei RTL zu sehen. Nun will die Schauspielerin erstmal eine Pause genießen. Und ihre neue alte Heimat Berlin.
Fünf volle Monate
Im Interview mit dem Sender erzählte sie, wie turbulent es für sie 2023 war. Es sei schon eine "Herausforderung" gewesen - "zwischen Mann, der irgendwo Fußball spielt, zwei Kindern und den anspruchsvollen Job hier gut zu machen". Der frühere "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Star fasste zusammen: "Das waren schon fünf volle, herausfordernde Monate."
Deshalb sei sie froh, dass sie eine Pause einlegen könne, um sich zu erholten und alles Revue passieren zu lassen. Besonders freut sie sich auf ihre Zeit in Berlin, wo sie nach einigen Jahren in Österreich nun wieder mit ihrer Familie lebt: "Ich bin Berlinerin und endlich bin ich wieder in meiner City, kann meine Familie und meine Freunde sehen. Berlin riecht auch einfach anders", schwärmte sie.
Mit ihrem Mann, dem Fußballer Samuel Radlinger (31), hat sie zwei kleine Söhne. Das Paar ist seit 2016 verheiratet und schon häufig umgezogen. Deshalb freut sich Sila Sahin, nach all der Zeit wieder in ihrer Heimat gelandet zu sein.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen
Aber eine Rückkehr ans "Alles was zählt"-Set, das in Köln steht, schließt sie nicht aus. Zumal sie hofft, dass ihre Rolle Miray es noch einmal mit Lars versucht. "Lars und Miray hätten eine zweite Chance verdient. Vielleicht gibt es da ja noch mal ein Comeback." Dass die beiden sich getrennt haben, habe ihr regelrecht "das Herz gebrochen".