Sophie Turner (27) hat offenbar Anschuldigungen gegen ihren Ex Joe Jonas (34) zurückgezogen. Nach der Trennung im Herbst vergangenen Jahres hatte die britische Schauspielerin dem US-Sänger angeblich vorgeworfen, die Kinder widerrechtlich bei sich zu behalten. Nun berichtet das "People"-Magazin unter Berufung auf Gerichtsdokumente, dass ein US-Richter die Abweisung der Klage genehmigte. Die beiden Stars hatten demnach zuvor eine Einigung unterzeichnet, die vergangene Woche auch von einem britischen Richter abgesegnet wurde.
Der Streit soll im vergangenen September entbrannt sein. Sophie Turner behauptete damals US-Medienberichten zufolge, Jonas habe die Pässe der gemeinsamen Töchter einbehalten und ihnen damit angeblich die Rückkehr nach England verweigert. Der Sänger bestritt das. Die beiden sind Eltern von Delphine (1) und Willa (3).
Einigung erzielt
Ende September hat das Noch-Ehepaar laut "People" dann eine vorübergehende Vereinbarung getroffen, wonach die beiden Töchter zunächst in New York City bleiben. Wenig später gab es offenbar auch eine vorläufige Sorgerechtsvereinbarung. Anschließend veröffentlichten die beiden eine gemeinsame Erklärung: "Nach einer produktiven und erfolgreichen Mediation haben wir vereinbart, dass die Kinder gleichermaßen Zeit in liebevoller Umgebung in den USA und im Vereinigten Königreich verbringen werden." Weiter hieß es, man freue sich darauf, die Kinder gemeinsam großzuziehen.
Joe Jonas hatte Anfang September in Miami die Scheidung von seiner Ehefrau eingereicht, mit der er vier Jahre lang verheiratet war. Die beiden Stars, die ab 2016 liiert waren, hatten 2019 in Las Vegas und Frankreich geheiratet. In den Scheidungspapieren hieß es den Berichten zufolge vergangenes Jahr dann angeblich, dass die Ehe "unwiederbringlich zerrüttet" sei. Beide sollen Gerüchten zufolge inzwischen bereits neu liiert sein.