Supermodel Gigi Hadid (28) ist auf den Cayman Islands mit Marihuana im Gepäck verhaftet worden. Laut der lokalen Webseite "Cayman Marl Road" landete Hadid am 10. Juli gemeinsam mit Freundin Leah Nicole McCarthy in einem Privatjet auf der Insel Grand Cayman. Auf dem Owen Roberts International Airport habe die Zoll- und Grenzkontrolle dann das Gepäck der beiden Reisenden untersucht. Dabei seien sowohl die Rauschdroge selbst als auch Utensilien zu deren Konsum sichergestellt worden.
Hadid und McCarthy seien daraufhin wegen des Verdachts der Einfuhr von Marihuana verhaftet worden. Auf Kaution kamen sie jedoch später wieder frei. Bei einer Anhörung vor Gericht sollen sie sich zwei Tage später schuldig bekannt haben, und jeweils eine Geldstrafe von 1.000 US-Dollar (umgerechnet rund 890 Euro) gezahlt haben.
Legales medizinisches Marihuana aus New York
"Gigi reiste mit Marihuana, das sie mit einer medizinischen Lizenz legal in New York City erworben hatte", erklärte ein Sprecher des Models gegenüber "E! News". Auch auf der Insel Grand Cayman sei medizinisches Marihuana seit dem Jahr 2017 legal. Es habe keinen Eintrag in das Führungszeugnis des Models gegeben. "Sie genoss ihre restliche Zeit auf der Insel", so der Sprecher weiter.
Tatsächlich haben Hadid und ihre Reisebegleitung McCarthy in sozialen Netzwerken zahlreiche Schnappschüsse von ihrem Sommerurlaub auf der Karibikinsel geteilt. So überraschte Hadid ihre Fans und Follower etwa mit einem Bild eines riesigen Drachen-Tattoos auf ihrer Hüfte. Die Körperbemalung soll jedoch nur vorübergehend und nicht permanent sein.