Wie das wohl zu bewerten ist? Musik-Mega-Star Taylor Swift (34) und ihr gleichaltriger Football-Held und Herzbube Travis Kelce sollen laut einer anonymen Quelle des "People"-Magazins zwar glücklich miteinander sein. Gleichzeitig schauen die beiden angeblich "noch, wo es hingeht" mit ihrer Beziehung, erzählt der Insider.
Traumpaar der USA
Schon unabhängig voneinander waren beide in ihren Berufen Mega-Stars. Seit ihrem Liebes-Outing 2023 gelten Taylor Swift und Travis Kelce als das US-Traumpaar schlechthin. Auf der Tribüne ist sie sein Superfan, wenn Travis mit dem Star-Ensemble der Kansas City Chiefs den Rasen der größten Football-Stadien des Landes beackert. Umgekehrt schleicht er sich hinter die Bühne, wenn sie die stets ausverkauften Arenen auf ihrer Tour mit ihrer Musik verzaubert.
Die ungenannte Quelle des "People"-Magazins betont, dass beide nicht nur ein Paar seien, sondern zusammen auch immer noch "wirklich glücklich". Erst vergangenes Wochenende feuerte Taylor ihren Travis wieder enthusiastisch an, als die Chiefs im Arrowhead-Stadion von Kansas die Miami Dolphins besiegten - und das bei Minusgraden. Kelce schwärmte vor wenigen Monaten im "The Wall Street Journal", er sei "noch nie mit jemandem ausgegangen, der so eine Aura hat".
"Aber sie sehen immer noch, wo es hingeht"
Doch diese Liebe findet auch unter den Scheinwerfern der Weltöffentlichkeit statt. "Sie wird jeden Tag von Paparazzi vor ihrem Haus beobachtet, vor jedem Restaurant, in das sie geht, nach jedem Flug, den sie verlässt, und sie lebt einfach und genießt das Leben", beschrieb Kelce die Umstände seiner Beziehung zu Swift.
Die anonyme Quelle ordnet den Status der beiden nun so ein: "Sie haben eine Menge Spaß, aber sie sehen immer noch, wo es hingeht." Im November flog Kelce nach Buenos Aires, um Swift bei einem ihrer Konzerte zu unterstützen. Sie änderte den Text ihres Hits "Karma" daraufhin kurzerhand ab und sang: "Karma ist der Typ von den Chiefs, der direkt zu mir nach Hause kommt." Nach dem Konzert lief ihm Swift für einen romantischen Kuss in die Arme. Kann Liebe schöner sein?