"Sisi" geht in eine neue Runde: RTL+ setzt die Event-Serie mit den beiden Hauptdarstellern Dominique Devenport (28) und Jannik Schümann (31) dieses Jahr mit neuen Geschichten um die österreichische Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Joseph I. fort. Das gab der Sender in einer Mitteilung bekannt.
"Erfolgreichste Fiction-Eigenproduktion"
"Sisi" sei vor allem bei den Streamern und Streamerinnen "ein riesiger Erfolg", wird Hauke Bartel, Bereichsleiter Fiction bei RTL darin zitiert. Die Event-Serie war demzufolge 2023 zum dritten Mal in Folge die erfolgreichste Fiction-Eigenproduktion auf RTL+. "Deshalb freuen wir uns sehr darauf, die Erfolgsserie mit einer vierten Staffel zu krönen."
Produktion der neuen Staffel beginnt im Frühjahr
Staffel vier soll erneut aus sechs Folgen bestehen. Der Dreh startet im kommenden Frühjahr, teilte der Sender weiter mit. Elena Hell und Robert Krause schreiben die Drehbücher und fungieren als Head-Autoren. Regie führt Sven Bohse, Michael Schreitel fungiert der Mitteilung zufolge als Director of Photography.
Start erneut zum Jahresende?
Wann die neuen "Sisi"-Folgen laufen sollen, ist unterdessen noch nicht bekannt. Bisher starteten die vorangegangenen Staffeln immer zum Jahresende. Die Serie feierte im Oktober 2021 Weltpremiere. Im Dezember 2021 wurde Staffel eins und im Dezember 2022 Staffel zwei gezeigt, ein Jahr später folgte die dritte Staffel. In den ersten Folgen verliebt sich Sisi in Franz Joseph I. und die beiden heiraten. In der schwierigen Anfangszeit am Hof muss sie sich als starke Kaiserin behaupten. In Staffel zwei fühlt sich Sisi mehr denn je in einem goldenen Käfig gefangen. Eigentlich sollte die Geburt ihres Sohnes das Glück des Kaiserpaares perfekt machen. Stattdessen ist es der Anstoß für Machtkämpfe in Europa.
In der dritten Staffel kommt es in Wien zu Unruhen, weshalb Franz beschließt, die Militärausbildung seines Sohnes Rudolf voranzutreiben. Sisi will ihren sensiblen Sohn schützen und verlässt mit ihm den Hof. Nach ihrer Rückkehr muss Sisi erfahren, dass ihr Sohn entführt wurde.