Als sie aus dem Koma erwacht, muss sie noch mal ganz von vorne anfangen: Sie muss ihre Sprech- und Bewegungsfähigkeit komplett neu erlernen. Riesige Fortschritte hat sie bis heute nicht gemacht.
"Das wird nichts mehr"
Gegenüber Gala.de verrät die 51-Jährige, wie es hier heute geht und welche Schäden nicht mehr behoben werden können:
Früher war die Entwicklung viel schneller, jetzt geht es nur noch ganz langsam. Aber immerhin, ein bisschen was geht noch. Das Laufen wird besser, aber nach wie vor kann ich keine Treppen frei gehen. Da brauche ich immer ein Geländer. Der Gleichgewichtssinn ist immer noch sehr schlecht und das bleibt auch so. Das wird nichts mehr.
Trotzdem hat die Sportexpertin ihre Karriere nicht an den Nagel gehangen, auch wenn es in letzter Zeit - Corona-bedingt - still um sie geworden ist. Es sei in den vergangenen Monaten beruflich gesehen nicht leicht gewesen, doch jetzt ist wieder Aufwind zu spüren.
"Freue mich, wenn ich arbeiten darf"
Bei "Movie meets Media" im Hamburger Hotel Atlantic am 01. Oktober 2021 berichtet die Moderatorin darüber, wie sie ihren Alltag während der Pandemie bestreitet: "Ich gehe ganz normal meinem gewohnten Tagesablauf nach."
Für Lierhaus hat sich durch Corona also nicht viel geändert. So arbeitet sie nach wie vor als Journalistin für Sky. Auf die Nachfrage von GALA, ob sie denn ihre Karriere beenden wolle, findet sie deutliche Worte:
Sie müssen nicht immer alles glauben, was in der Zeitung steht. Ich habe nie gesagt, dass ich aufhören will. Ich mache nach wie vor Interviews für Sky und da ist auch kein Ende in Sicht. Ich freue mich immer, wenn ich arbeiten darf.
Warum Monica Lierhaus sich darüber freut, wenn sie arbeiten "darf", verraten wir euch im Video!