Die Serie "In Aller Freundschaft" wird seit mittlerweile 25 Jahren im Ersten ausgestrahlt, seither hat es zahlreiche Veränderungen in der Serie gegeben. Seit fünf Jahren ist nun Dr. Kai Hoffmann, dargestellt von Julian Weigend, Teil des Kollegiums der Sachsenklinik gewesen.
Wie es scheint, soll sich das nun jedoch ändern, denn nach mehreren Andeutungen steht nun fest: Kai wird Leipzig verlassen - und das, obwohl bislang vieles gegen einen Abschied gesprochen hat. Das Ganze ist unter anderem Thema in Folge 1032 "Wenn die Pflicht ruft", die am 25. Juli erstmals in der ARD ausgestrahlt worden ist.
Unerwartetes Angebot
Was genau zu Kais Abschied von der Sachsenklinik geführt hat, berichten unter anderem TVMovie, Liebenswert und das In Aller Freundschaft Fan-Wiki. Angestoßen worden ist das Ganze demnach durch den Besuch einer ehemaligen Bundeswehr-Kollegin von Kai: Maxima Dobenko.
Während sich Kai um ihre körperlichen Beschwerden kümmert, erfährt er, dass sie händeringend auf der Suche nach einem Oberfeldarzt im Krisengebiet in Mali ist. Kai würde sich für den Job aufgrund seiner Erfahrungen perfekt eignen.
Abschied für immer?
Da eine Zusage jedoch auch bedeuten würde, seinen Job in der Sachsenklinik an den Nagel zu hängen und seinen Sohn Emil in Leipzig bei seiner Ex-Frau zurückzulassen, fällt ihm die Entscheidung entsprechend schwer.
Letztendlich entscheidet er sich jedoch dafür, neue Wege zu gehen - die Folge endet also mit Kais emotionalem Abschied. Wie lange Kai, weg sein wird und ob es ein Abschied für immer ist, ist noch nicht abschließend geklärt. Nach 17 Jahren hat sich nun auch dieser Darsteller aus der Serie verabschiedet.
Verwendete Quellen:
TVMovie: "'In aller Freundschaft': Auch Kai verlässt die Sachsenklinik! - Der Grund"
Liebenswert: "Ausstieg: 'In aller Freundschaft': Steigt Kai wegen ihr aus?"
In Aller Freundschaft Fan-Wiki: "Folge 1023 - Wenn die Pflicht ruft"
