Eddie Murphy kehrt in "Beverly Hills Cop: Axel F"-Trailer zurück

In den 1980ern und 1990ern sorgte Eddie Murphy in den Action-Komödien der "Beverly Hills Cop"-Reihe für Aufruhr. Schon bald kehrt er nun in einem neuen Film in die Rolle des Axel Foley zurück.

Eddie Murphy kehrt in "Beverly Hills Cop: Axel F"-Trailer zurück
© Melinda Sue Gordon/Netflix
Eddie Murphy kehrt in "Beverly Hills Cop: Axel F"-Trailer zurück

Rund drei Jahrzehnte nach dem letzten Film der "Beverly Hills Cop"-Reihe kehrt Eddie Murphy (62) als Kult-Detective Axel Foley auf die Bildschirme zurück. Im Sommer 2024 wird der Hollywood-Star in "Bevely Hills Cop: Axel F" bei Netflix zu sehen sein. Der Streamingdienst hat jetzt einen ersten Trailer veröffentlicht. Der Clip zeigt, dass Murphy offenbar mal wieder reichlich Chaos stiften wird.

Schießereien, Verfolgungsjagden, flotte Sprüche

"Axel Foley ist zurück", heißt es im Trailer - und das in bekannter Manier. Filmfans erwarten demnach wohl wieder allerhand Action-Szenen zwischen Verfolgungsjagden, Schießereien und flotten Sprüchen. "Bitte sag mir, dass du nicht schon wieder festgenommen wurdest", bekommt der Detective etwa am Telefon zu hören, während er in einem Truck durch die Gegend rast. Seine trockene Antwort darauf: "Zwei Mal, aber ich bin ausgebrochen."

Der vierte Teil der Reihe erscheint rund 30 Jahre nach "Beverly Hills Cop III" (1994). Zehn Jahre zuvor war Murphy erstmals in "Beverly Hills Cop - Ich lös' den Fall auf jeden Fall" als Axel Foley auf der Leinwand zu sehen. In der neuen Action-Komödie bekommt er es laut Netflix mit einer Verschwörung zu tun. Als das Leben von Foleys Tochter (Taylour Paige , 33) auf dem Spiel steht, tut er sich mit ihr, seinem neuen Partner (Joseph Gordon-Levitt, 42) und seinen alten Freunden John Taggart (John Ashton, 75) sowie Billy Rosewood (Judge Reinhold, 66) zusammen.

Als Produzent ist ebenfalls ein alter Bekannter mit an Bord, der mehr als genügend Action-Erfahrung mitbringt und auch bei den beiden ersten Teilen diese Rolle eingenommen hat: Jerry Bruckheimer (80). Regie führt unterdessen Mark Molloy, der sich bisher noch keinen großen Namen in der Traumfabrik gemacht hat.

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