Manche von euch kennen Cole Sprouse vielleicht besser aus seiner Rolle als Cody Martin in Hotel Zack & Cody oder Judhead Jones in Riverdale. Doch davor ist er vor allem Ben aus Friends. Eine Rolle, die ihn noch heute so sehr beschäftigt, dass er erstaunliche Dinge über seine Erfahrungen bei der Serie berichtet...
Seit es Friends auf Netflix gibt, erfreut sich die Serie wieder wachsender Beliebtheit, und dies ermutigt den Schauspieler Cole Sprouse, von seiner Rolle als Sohn von Ross zu berichten.
Er gesteht, dass manche Fans ihn auch heute, 13 Jahre nach dem Ende der Serie, noch Ben nennen. Und noch erstaunlicher ist, dass sich Cole noch immer auf der Straße umdreht, wenn ihn jemand bei diesem Namen ruft.
Doch viel mehr überrascht die Fans ein ganz anderes Geständnis des Stars: "Mir fiel es unglaublich schwer, mit Jennifer Aniston zu arbeiten." Der Grund? "Ich war so in sie verliebt, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und meine Stimme versagte (...) Das war so schwer."
Neue Schwärmereien am Set
Glücklicherweise kann der Schauspieler seine Schwärmerei überwinden und sich voll auf seine Arbeit konzentrieren. So wird Friends für ihn zum Sprungbrett seiner Karriere, und er ergattert eine Rolle in Hotel Zack & Cody und der Fortsetzung Zack & Cody an Bord.
Erst kürzlich wird er Teil der Serie Riverdale, wo er in die Rolle von Jughead Jones schlüpft. Doch auch hier erliegt er dem Charme einer Schauspielerin.
Der 26-jährige Schauspieler und Lili Reinhart treffen sich erstmals bei den Dreharbeiten zu der Serie. Und schon kurz darauf geben die beiden Turteltäubchen ihre Beziehung bekannt: „Wir konnten einander einfach nicht widerstehen," berichtet er der Los Angeles Times, doch er wolle sein Privatleben nicht an die große Glocke hängen.