Tragischer Unfall: Sophie Turner beweint Tod eines geliebten Familienmitglieds

Game of Thrones-Darstellerin Sophie Turner und ihr Ehemann Joe Jonas werden vor ein paar Tagen durch einen tragischen Unfall jäh aus ihrem jungen Glück gerissen - ihr Hund Waldo wird Opfer eines schweren Unfalls.

Tragischer Unfall: Sophie Turner beweint Tod eines geliebten Familienmitglieds
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Tragischer Unfall: Sophie Turner beweint Tod eines geliebten Familienmitglieds

Sophie Turner und ihr Ehemann Joe Jonas schweben seit ihrer Hochzeit im Juni diesen Jahres in Südfrankreich im siebten Himmel. Doch nun wird ihr Hund Waldo Opfer eines tragischen Unfalls. Ein schwerer Verlust für das jung vermählte Paar.

Er ist wie ein Sohn für die Familie

Die Game of Thrones-Darstellerin und ihr Mann adoptieren Waldo erst im April 2018 und nehmen ihn bei sich in der Familie auf. Bereits davor hat Joe seiner Frau den Bruder von dem jungen Hund, Porky Basquiat Jonas, zum Geschenk gemacht So wird der kleine Wonneproppen dann auch gebührend auf Instagram im Schoße der Familie willkommen geheissen: "Meine Eltern und ich haben meinen tatsächlichen Bruder adoptiert. Darf ich vorstellen: Waldo Picasso Jonas."

Doch das Glück währt nicht lange: Letzte Woche wird der kleine Waldo von einem Auto in New York überfahren und stirbt an den Folgen des Unfalls. Laut der Seite TMZ passiert der schreckliche Unfall letzten Mittwoch in Manhattan während Waldo von seinem Hunde-Sitter ausgeführt wird.

Ein schwerer Schicksalsschlag

Während des Spaziergangs wird der kleine Hund von einem Fussgänger erschreckt, worauf er sich von der Leine losreisst und auf die Straße läuft. Dort erfasst ihn dann ein Auto und verletzt Waldo tödlich. Ein schwerer Schlag für die jungen Hunde-Eltern Sophie und Jonas. Die beiden haben sehr mit dem Verlust zu kämpfen, wie TMZ weiter berichtet. Laut der Quelle, sollen sie sogar einen Therapeuten aufgesucht haben.

Doch nun kommt schon der nächste Schock für das Paar: Laut der Strafverfolgungsbehörde, kann der Autofahrer, der Fahrerflucht begeht, nicht einmal wegen eines Verbrechens angeklagt werden. Der Grund: Hunde gelten in solchen Angelegenheiten nach dem Gesetz als Sache! In diesem Fall können sie den Klage nur vor das Zivilgericht bringen und - ähnlich wie in Deutschland - auf eine Entschädigung klagen. Ein schwacher Trost für Sophie und Joe nach diesem schweren Schicksalsschlag! Denn wir wissen alle: Kein Geld der Welt kann für den Verlust eines geliebten Vierbeines hinweghelfen!

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