Dieser Bescheid bringt die Mannheimerin an den Rand der Verzweiflung: Das Amt hat Christines Hartz-IV-Satz drastisch gekürzt. Jetzt muss schnell eine Lösung her!
Nur noch knapp 100 Euro: Christine weiß nicht, wie sie über die Runden kommen soll
Die mehrfache Mutter musste vorher schon auf das Geld achten - jetzt wird es für sie aber fast unmöglich, sich und ihre noch zuhause wohnenden Kinder zu ernähren. Denn sie soll künftig nur noch knapp 100 Euro im Monat erhalten.
Wie Christine in der neuen Folge von Hartz und herzlich schildert, hat das Amt in seiner Neuberechnung Unterhaltszahlungen für ihren Sohn Jason angerechnet. Diese erhält Christine schon seit Jahren nicht von dessen Vater. Doch das Amt bleibt bei seiner Entscheidung, wie die Mannheimerin entsetzt auf ihren Kontoauszug sieht.
"Dann geh' ich klauen" - Christine gehen Unterstützung und Ideen aus
Nachdem die Beistandschaft der 45-Jährigen schon nicht helfen konnte, wendet sie sich frustriert an die Unterhaltsvorschuss-Kasse. Sollte das auch nichts bringen, sieht Christine nur noch einen Ausweg, wie sie in der Sendung schildert:
Wenn alle Sticke reißen und ich kann nicht mehr, dann geh‘ ich klauen. Dann klaue ich so, dass ich erwischt werde – und dann sage ich den Beamten, was Sache ist [...] wenn das Jobcenter so etwas abzieht.
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Verwendete Quellen:
RTL Zwei und RTL+: "Hartz und herzlich" / "Hartz und herzlich - Tag für Tag Benz Baracken"
Instagram-Profil zu "Hartz und herzlich" / Sendungsvorschau