"Höhle der Löwen": Deshalb ist BitterLiebe ein wahrer Gesundheits-Booster

Für die meisten von uns sind die Bitterstoffe in unserem Kaffee am Morgen schon das höchste der Gefühle. Viele empfinden den Geschmack eher als unangenehm, also verzichtet die Lebensmittelindustrie weitgehend auf Bitterstoffe. Genau das will BitterLiebe ändern. Wir verraten euch, was hinter dem Produkt steckt und wieso es so gut für unsere Gesundheit ist.

BitterLiebe
© bitterliebe@Instagram
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Wer sich in Fernsehsendung Die Höhle der Löwen traut, kommt mit der Hoffnung, dass einer der Löwen tief in die Taschen greift, um ein wenig Risikokapital für die eigene Erfindung locker zu machen. Das Geschäftskonzept der Gründer Jan und Andre begeistert gleich vier Löwen, sie alle unterbreiten den Gründern von BitterLiebe damals ein Angebot; den Zuschlag erhält allerdings Judith Williams. Diese scheint ganz genau zu wissen, warum es sich lohnt, in das Produkt zu investieren.

Wir verraten euch, was hinter der Begeisterung für das Produkt steckt.

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Die Löwen gehen wieder auf die Jagd 🦁 • • • Das Warten hat ein Ende! Am 3. September um 20:15 Uhr öffnen wir wieder „Die Höhle der Löwen“! Für Staffel 6 stehen nicht nur viele Gründer mit außergewöhnlichen Geschäftsideen in den Startlöchern, sondern auch das größte Löwen-Rudel aller Zeiten! Neben @judithwilliams_official , @dagmar_woehrl , @frank_thelen , Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Georg Kofler ist dieses Mal Nils Glagau mit dabei! Im Rennen um die besten Deals wechseln sich die millionenschweren Unternehmer auf den 5 Löwen-Stühlen ab. Aber egal in welcher Konstellation bleibt eins sicher - die Löwen sind hungrig 🦁 03.09.19., 20:15 Uhr, V🔴X #diehöhlederlöwen #höhlederlöwen #neuesfutterfürdielöwen #löwen #investoren #gründer #gründen #startup #unternehmer #unternehmertum #money #vox

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Was sind Bitterstoffe?

Bitterstoffe sind laut Phyto Doc "ein wichtiger Teil der sekundären Pflanzenstoffe." Es handelt sich um Gruppe von Eiweißen (T2R), die sich dadurch auszeichnen, dass sie einen bitteren Geschmack aufweisen.

Viele Bitterstoffe stecken in uns bekannten Heilpflanzen: Gelber Enzian sowie Wermut gehören zu den stärkeren Bitterstoffdrogen; sie können aber, wie z.B. Denatoniumbenzoat, oft auch synthetisch hergestellt werden.

Warum sind Bitterstoffe so gut für die Gesundheit?

Bitterstoffe lösen in unserem Körper eine bestimmte Reaktion aus: Sie steigern die Magen- und Gallensaftsekretion. Das wiederum sorgt für mehr Appetit und eine schnellere Verdauung, welche wiederum dazu führt, dass wir uns schneller gesättigt fühlen und weniger unter Verdauungsbeschwerden leiden. Es ist allerdings Vorsicht geboten: Wer zu viele Bitterstoffe verzehrt, kann das genaue Gegenteil erreichen. Menschen mit Magenproblemen oder Gallensteinen sollten die Finger ganz von Bitterstoffen lassen.

Die Schulmedizin nutzt Bitterstoffe zur Appetitanregung (z.B. im Falle von Magersucht), aber auch bei Mundtrockenheit. In der Pflanzenheilkunde spielen sie bereits im Mittelalter eine große Rolle und kommen auch heute noch bei Stress, Müdigkeit oder Erschöpfung zum Einsatz.

Das Produkt

Leider sind Bitterstoffe ein wenig in Vergessenheit geraten; heute prägen vor allem die Geschmacksrichtungen süß und salzig unseren kulinarischen Alltag. Genau das möchten die Gründer von BitterLiebe mit ihren Produkten ändern:

Während unsere Omis und Opis noch regelmäßig bitterstoffhaltige Gemüse und Pflanzen in die Ernährung der Familie integrierten, findet man heute so gut wie keine Bitterstoffe mehr auf unserem Speiseplan. Unser Geschmackssinn wurde in den letzten Jahrzehnten durch Geschmacksverstärker aus der Lebensmittelindustrie geprägt, weshalb wir Bitterstoffe heute als "unangenehm" empfinden. Genau das wollen wir mit BitterLiebe ändern! Denn durch die fehlenden Bitterstoffe entgeht uns allen eine wunderbare Naturkraft.

Die Bitterstoffe bietet das Duo in drei verschiedenen Formen an: Es gibt das BitterLiebe-Pulver, das beim Kochen, aber auch auch zur Zubereitung von Smoothies genutzt werden kann (ihr könnt es z.B. auf Amazon* kaufen), einen BitterLiebe-Tee und auch Bitterstoffe in Tropfenform.

Wer zum Pulver greift, findet auf der Webseite der Gründer jede Menge Rezepte, die sich mit Bitterstoffen umsetzen lassen. Die Tropfen könnt ihr nach oder auch bereits schon vor dem Essen zu euch nehmen. Wenn ihr euch erst an den bitteren Geschmack gewöhnen müsst, könnt ihr sie anfangs auch verdünnt mit Wasser zu euch nehmen.

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Die chinesische Küche ist nicht einheitlich, sondern wird eingeteilt in verschiedene chinesische Regionalküchen. Am geläufigsten ist die Einteilung in vier oder fünf Küchen: die Kanton-Küche im Südosten Chinas, die Fukien-Küche (Ostküste), die Peking-Shantung-Küche (Nordosten), die Henan-Küche (Mitte) und die Sichuan-Hunan-Küche (Westen). Die westchinesische Küche ist vor allem in den Provinzen Sichuan, Hunan und Yunnan beheimatet erhält dadurch ihren Namen. Die besonderen Merkmale der westchinesischen Küche sind die Verwendung von eingelegtem Gemüse, vor allem Knoblauch, Chinakohl und Bambussprossen, sowie die Schärfe der meisten Gerichte durch die reichliche Verwendung von Chili, weißem Pfeffer und einheimischem Szechuanpfeffer. Diesen legen wir euch heute ans Herz mit einer würzigen Szechuansoße! So einfach, so vielseitig und so lecker 😍, wir toppen am liebsten unsere Nudelpfannen damit – ein praktisches, schnelles Abendessen, mit einer feurigen Prise bitter! Verwöhnt eure Geschmacksknospen und probiert sie doch mal aus 🍜🇨🇳

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Falls ihr Gefallen an dem bitteren Geschmack findet, könnt ihr auch zu Lebensmitteln wie Rucola, Grapefruit oder Chicorée greifen.

*Als Amazon-Partner verdient Ohmymag.de an qualifizierten Käufen.

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