Harald Glööckler bricht am vergangenen Sonntag nach Südafrika auf, um dort am diesjährigen Dschungelcamp teilzunehmen und das, obwohl sein Mann schwer krank ist.
Um perfekt vorbereitet in die Show zu starten, hat der Paradiesvogel in den letzten Wochen bereits ein strenges Trainingsprogramm verfolgt, doch auch die ein oder andere Botox-Behandlung soll ihm im Dschungel helfen.
Harald Glööckler lässt sich die Achseln botoxen
Mit elf weiteren Promis wird Harald Glööckler in den kommenden Wochen um den Titel des Dschungelkönigs oder der Dschungelkönigin kämpfen.
Dabei ist es dem 56-Jährigen äußerst wichtig, wie er vor, aber auch hinter der Kamera rüberkommt und dafür hat es sich vor der Abreise nach Südafrika auch noch einem letzten Schönheitseingriff unterzogen:
Ich möchte auf keinen Fall im Dschungelcamp stinken! Deshalb habe ich mich unter den Achseln botoxen lassen.
Wie Glööcklers Schönheitschirurg erklärt, kann Botox, welches direkt in die Schweißdrüsen gespritzt wird "übermäßiges Schwitzen stoppen oder stark bremsen".
Harald Glööckler: "Ich finde es furchtbar"
Doch nicht nur der Schweißgeruch macht Glööckler Sorgen, sondern auch potenziell unangenehmer Mundgeruch. Wie in jedem Jahr dürfen die Teilnehmer:innen auch diesmal zwei persönliche Gegenstände mitnehmen und für Harald Glööckler führt da kein Weg an seinem Odol-Mundspray vorbei:
Ich finde es ganz furchtbar, wenn jemand aus dem Mund riecht.
Abgesehen davon startet der 56-Jährige eher bescheiden ins Camp. Er hat zwar noch ein Kissen dabei, das sich auch zu einer Decke umfunktionieren lässt, doch er erklärt:
Einen Spiegel und eine Gesichtscreme benötige ich nicht, darauf kann ich in den zwei Wochen im Dschungel gut verzichten. Auf einer Berghütte braucht man ja auch kein Abendkleid …