Martin und Manja haben es nicht leicht: Die beiden Rostocker stehen kurz davor, auf der Straße zu landen. Sie bemühen sich, vorübergehend in Heimen oder bei Freunden unterzukommen.
Manja kann ins Obdachlosenheim - Martin muss sich erst durchkämpfen
Da Manja an MS leidet, bräuchte sie eine barrierefreie Wohnung - Martin und sie haben jedoch keine bekommen. Ihr schwacher Trost: Manja kann vorerst in einem speziellen Obdachlosenheim unterkommen.
Für Martin sieht es noch schlechter aus: Er kann nicht in das gleiche Heim, es sind keine Plätze frei. Auch sonst sieht es nicht gut aus - aber er kann zunächst zumindest bei Freunden unterkommen. Allerdings zulasten der Freundschaft, sodass der 33-Jährige doch bald in ein Heim ziehen muss.
Wird es dennoch eine gemeinsame Zukunft für Manja und Martin geben?
Das Paar gibt aber nicht auf: Die beiden versuchen sowohl, doch noch an eine neue, barrierefreie Wohnung zu kommen - als auch, ein Zimmer für Martin in Manjas Heim zu ergattern. Denn dann könnten sie zumindest wieder zusammen sein.
Ob es eine gemeinsame Zukunft für die beiden gibt oder ob die Wohnungssuche das Paar auseinandertreibt, wird sich in den kommenden Folgen bei RTL Zwei und im Stream von RTL+ zeigen.
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Verwendete Quellen:
RTL Zwei und RTL+: "Hartz und herzlich"
Mannheim24: Aus Wohnung geflogen – „Hartz und herzlich“-Paar jetzt obdachlos