Wieder Neues von Carmen Geiss: Nach dem Wirbel um einen Instagram-Post der Millionärsgattin und der allgemeinen Sorge um den Familienzusammenhalt kommt es jetzt ganz dicke: Eine Beerdigung im eigenen Garten!
Die Geissens beerdigen Audi im Garten
Partys, Champagner, teure Autos - das Leben der TV-Millionäre ist bunt und wird niemals langweilig. Dass das so ist, beweist Robert Geiss dieses Mal mit einer besonderen Aktion: So beerdigt er die bisherige Familienkutsche, den geliebten Audi Q7, im Garten seines Hotels, der „Villa Geissini“ in St. Tropez. Ein Angestellter hatte den Wagen zuvor geschrottet, als er ihn in ein Flussbett lenkte. Nun hat Robert keine Lust, noch länger mit der Versicherung um den Schaden zu verhandeln - und gräbt das Auto stattdessen ein. Mit seiner gestalterischen Idee rührt der Millionär seine Gattin Carmen zu Tränen - und diese nimmt sogleich selber den Spaten in die Hand.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Um seinen kreativen Einfall in die Tat umzusetzen, wird zunächst der Boden des Anwesens ausgehoben. Dann wird der Wagen mit der Schnauze voraus in der Erde versenkt. Mit Tränen der Rührung steht Carmen derweil mit dem Spaten in der Hand und verkündet feierlich: „Und hiermit beerdige ich dich“. Zu guter Letzt wird der „Skulptur“ noch ein Grabstein verpasst. Familienoberhaupt Robert ist zufrieden mit seinem Werk: „Jeder der jetzt hier zum Strand und an der „Villa Geissini“ vorbei fährt, sieht meine Kunst hier vorne.“ Ob man die interessante Installation auch als Kunst interpretiert, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Fest steht, dass jeder, der es sich nicht leisten kann, einen Versicherungsschaden dieser Art einfach so zu „begraben“, bei diesem erneuten Protz-Anfall nur den Kopf schütteln kann.