Bernhard Bettermann ist in Absprache mit dem Sender in der Rolle als Dr. Martin Stein künftig nicht mehr zu sehen. Der Grund: Die Soap wolle sich verjüngen. Was in der Serie jedoch genau passiert, damit der beliebte Arzt sich aus dem Alltag des Krankenhausarztes zurückzieht, kommt jetzt erst nach und nach ans Licht.
Fehler im OP
Es beginnt allmählich klar zu werden, weshalb der beliebte Serien-Arzt seinen Posten im OP räumen wird. Die Vorschau für die kommenden Episoden von "In aller Freundschaft" kündigt laut TVMovie an, dass Martin einen Fehler bei einer Patientin begeht und sich daraufhin den Konsequenzen stellen muss.
Der Sender teilt in der Episodenbeschreibung gemäß TVMovie folgendes mit:
Martin kann sich seinen Fehler nicht verzeihen und beschließt schweren Herzens, sich als behandelnder Arzt zurückzuziehen und nicht mehr zu operieren.
In Zukunft plant Martin, sich vermehrt auf die Leitung der Klinik sowie auf seinen Vater zu fokussieren. Jedoch scheint es so, als wolle er sich vollständig vom Krankenhausalltag distanzieren. Eine gänzlich neue Situation wird in der kommenden Folge am 23. Mai im Ersten präsentiert.
Der Nachfolger ist ein Bekannter
Laut TVMovie ist Sarah Marquardt auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger, der ihren hohen Ansprüchen entspricht. Doch zunächst erfüllt keiner der Anwärter ihre Erwartungen. Dann trifft sie auf Dr. Kaminski, der auf den ersten Blick nicht sonderlich interessiert zu sein scheint.
Als angesehener Belegarzt ohne weitere Verpflichtungen scheint er nicht gewillt zu sein, eine neue Herausforderung anzunehmen. Abr dann übernimmt er einen besonderen Fall und Marquardt beginnt zu hoffen, dass er seine Meinung noch einmal ändern könnte.
Verwendete Quellen:
TVMovie: "Ersatz für Dr. Stein gefunden - Es ist kein Unbekannter!"
mdr.de: "In aller Freundschaft"