Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer-Umlauf (39) fordern gemeinsam erneut ProSieben heraus. In der Auftaktfolge zur neuen Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben" konnte das Moderatoren-Duo am Dienstagabend (25. April) keinen Sieg einfahren.
Strafe hat mit König Charles III. zu tun
In der Sendung gilt: Triumphieren Joko und Klaas im Finalspiel, überlässt ihnen der Sender einen 15-minütigen Live-Sendeplatz zur freien Gestaltung. Siegt ihr Arbeitgeber, müssen sie sich bedingungslos in seine Dienste stellen. Ein "toller Start in die neue Staffel" gelang den beiden laut Moderator Steven Gätjen (50) durch den Sieg im ersten Spiel, mit dem sie sich den ersten Vorteil für das Finale erspielten. Danach verloren sie in einer Challenge gegen Smudo (55) und Michi Beck (55). In einem virtuellen Adventure, in dem sie ihre Avatare durch einen Parcours führen mussten, konnten die Moderatoren hingegen wieder einen Vorteil für das Finale ergattern.
Nina Chuba (24) und Emilio Sakraya (26) mussten sich anschließend dem Duo geschlagen geben und die Moderatoren waren um einen weiteren Vorteil reicher. Palina Rojinski (38) und Sido (42) spielten danach mit ihnen eine Kurzrunde von Winterscheidts "Wer stiehlt mir die Show?", die Klaas für sich entscheiden konnte.
In einem weiteren Spiel gingen sie leer aus und so blieben vier Vorteile, die ihnen mehr Zeit für die Aufgabe im Finale einbrachten: In zwei Autos mussten sie auf einer Wippe 20 Sekunden durchgängig in der Luft bleiben. Die Aufgabe gelang ihnen nicht und so müssen sie ihre Strafe von ProSieben antreten. Am Krönungstag von König Charles III. (74) am 6. Mai müssen die Moderatoren für Sat.1 eine Stunde als Live-Kommentatoren zur Verfügung stehen.