Knapp zwei Monate nach Daniel Küblböcks Verschwinden von der AIDAluna liegt das mysteriöse Überwachungsvideo von Bord des Kreuzfahrtschiffes scheinbar der Polizei Passau vor, wie die Bunte berichtet. Gegenüber dem Magazin äußert sich auch Daniels Vater Günther Küblböck über die Aufzeichnungen, die bisher von der kanadischen Polizei zurückgehalten wurden.
Auf den Aufnahmen sei tatsächlich zu sehen, wie jemand von der Reling der AIDAluna ins Eismeer vor der kanadischen Küste springt. „Der Einzige, der auf dem Schiff fehlt, ist Daniel“, erklärt der Vater des ehemaligen DSDS-Kandidaten. „Deshalb gehen wir davon aus, dass er es ist.“
Wirklich zu erkennen sei der schrille Sänger allerdings nicht - der Grund: Das Video sei stark unscharf, wie die Polizei in Passau gegenüber der Bunte berichtet. „Die Polizei in Passau hat es gesehen. Es sei recht unscharf, man könne niemanden genau erkennen“, bestätigt auch Vater Küblböck. Selbst ansehen wolle sich der trauernde Vater das Video allerdings nicht. Laut ihm seien die Behörden mitverantwortlich am Tod seines Sohnes, der scheinbar unter starken Psychosen litt.
Mit dem Video scheinen sich nun jedoch alle Verschwörungstheorien um ein Weiterleben oder ein geplantes Verschwinden des Sängers und Schauspielers als falsch zu erweisen.