Da findet das Dschungelcamp dieses Jahr endlich nicht mehr im grauen Deutschland statt, sondern in der Sonne Südafrikas und trotzdem scheint es nicht ganz rund zu laufen.
Der heftige Rassismus-Skandal um Janina Youssefian und die gesundheitlichen Probleme anderer Kandidat:innen haben die Zahl der Teilnehmer:innen drastisch minimiert.
Besonders hart ist für viele Fans der RTL-Show jedoch, dass Lucas Cordalis nicht teilnehmen kann. Der 54-Jährige galt im Vorfeld als absoluter Favorit, doch dann macht ihm Corona einen Strich durch die Rechnung.
Lucas Cordalis der Dschungelcamp-Favorit
Mit seinem Vater als ehemaligem Dschungelkönig und einem knallharten Briefing von seiner Ehefrau Daniela Katzenberger wollte der 54-Jährige eigentlich top vorbereitet ins Camp starten.
Doch dann darf er gar nicht erst ins Camp einziehen, denn Lucas Cordalis hat sich mit Covid-19 infiziert. Ein Schock für alle Fans und Betroffenen.
Zum Glück hielt RTL ihm weiter die Option offen, nach der Erkrankung noch ins Camp nachzurücken, doch auch die Hoffnung ist jetzt gestorben.
Am 23. Januar gibt RTL bekannt, dass Lucas Cordalis in diesem Jahr nicht mehr am Dschungelcamp teilnehmen wird.
Offiziell heißt es, dass man fürchte, er könne die anderen Kandidat:innen auch noch anstecken, doch nun ist ein Foto von ihm aufgetaucht, das viele an diesem Grund zweifeln lässt.
Masken-Skandal um Lucas Cordalis
Auf dem Bild, das Cordalis auf seiner Reise nach Südafrika zeigt, sieht man den 54-Jährigen mit einer Maske, die nicht ansatzweise so aussieht, als würde sie vor irgendetwas schützen.
Der Mundschutz ist nämlich komplett durchsichtig und viele höhnen, dass es da ja kein Wunder sei, dass er sich mit Covid-19 infiziert hat.
Angeblich soll t.online RTL am 23. Januar mit dem Bild konfrontiert haben, kurz bevor der Sender verkündete, dass Cordalis dieses Jahr nicht dabei sein wird.
Ob die Möchtegern-Maske der eigentliche Grund dafür ist, dass er doch nicht mehr ins Camp nachrücken darf? Ganz leer geht er zumindest nicht aus, denn von seiner 150.000-Euro-Gage bekommt er immerhin 60.000 Euro, obwohl er keinen Tag im Camp verbracht hat. Das hat sich gelohnt!
