Ausgerechnet an Tag 13 der diesjährigen Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" erwischte es Schauspieler Felix von Jascheroff (41) - das TV-Publikum wählte ihn aus dem Dschungelcamp. Umso fröhlicher dürften alle Fans der langjährigen Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" nun jedoch über die vermeintliche Unglückszahl sein, denn: Der Darsteller ist seit Dienstag (13. Februar) zurück am "GZSZ"-Set und dreht wieder fleißig in der Rolle seiner Figur John.
"Ich drehe heute das erste Mal wieder am 'GZSZ'-Set und es fühlt sich großartig an. Es war fantastisch, meine Kollegen und das Team wiederzusehen. Es ist wie eine Familie, und ich fühle mich dort sehr wohl", wird von Jascheroff in einer Pressemitteilung zitiert. Zugleich verspricht er für seine Rückkehr pures Drama und dass er "nicht in Johns Haut stecken" wolle...
Grund für den turbulenten Auftakt seiner Rückkehr am Set ist der temporäre Abschied einer anderen Hauptdarstellerin. Chryssanthi Kavazi (35), die Ehefrau von Tom Beck (45) und Darstellerin der Figur Laura, verabschiedet sich in eine Baby-Pause.
Bei Felix von Jascheroff Anlass für "ein lachendes und ein weinendes Auge: Ich freue mich sehr für Chryssanthi und wünsche ihr alles Gute für diese aufregende Zeit. [...] Sie bekommt ihr zweites Kind und ist dann hoffentlich nächstes Jahr wieder glücklich und happy zurück bei uns. Sie wird mir aber als sehr geschätzte und liebenswerte Kollegin natürlich sehr fehlen. Meine Serienfrau macht mal wieder Urlaub."
Auch abseits der Kamera ist viel los
Auch im realen Leben bleibt es spannend für den Schauspieler. Kurz vor seinem Aufbruch ins RTL-Dschungelcamp hatte er seiner Freundin Sophie einen Antrag gemacht. Für die kommende Zeit steht folglich auch in seiner echten Beziehung ein Stresstest an: "Wir werden sicherlich irgendwann die Hochzeit und eine große Reise planen und... alles sehr spannend und aufregend! Dabei lassen wir uns Zeit, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist."
Ausgerechnet dank des Dschungelcamps habe er zudem gemerkt, "dass sie der wichtigste Mensch in meinem Leben ist. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und ermutigt, was uns noch enger zusammengeschweißt hat."