Die neuen Folgen der Wollnys laufen wieder im Fernsehen, worüber sich Fans der Serie mächtig freuen dürften. Endlich erfahren wir mehr über das Leben der Großfamilie, die sich zu Beginn der Dreharbeiten im Spätsommer letzten Jahres in der Türkei aufhält.
Peter lässt sich etwas einfallen
Die Staffel geht schon gleich gut los, denn bereits in der ersten Folge kracht es gewaltig bei den Wollnys! Der Strom ist ausgefallen, weswegen der Familie die Hitze mächtig zu Kopf steigt. Familienvater Peter, dessen Tochter damals erst wenige Tage alt ist, hat eine Idee, wie er seinen Kindern helfen kann. Er hat einen Notstromspeicher zugelegt, extra aus Deutschland importiert. Gemeinsam mit Silvia, Sarafina, Loredana und Estefania legt Peter fest, dass der gespeicherte Strom ausschließlich dazu da ist, den Kindern essen warm zu machen und die Fläschchen zuzubereiten.
Es klingt eigentlich logisch, dass der Strom nur für das Notwendigste gebraucht wird. Trotzdem ist die Versuchung zu groß, das Notstromaggregat für etwas anderes einzusetzen: Den Mädels ist langweilig, denn aufgrund des Stromausfalls können sie weder fernsehen noch mit ihren Handys spielen.
Loredana und Estefania nutzen die Situation aus
Der Akku ihrer Smartphones ist leer und so kommt Estefania eine Idee, von der sie ihre Schwester Lore überzeugt: Die beiden wollen sich Strom von Peter und Sarafina klauen. Also gehen sie hoch in deren Wohnung, während das Ehepaar aushäusig ist.
Schnell finden die beiden Jüngsten heraus, wie man die riesige Powerbank benutzt und stöpseln ihre Handys an. Leider haben sie nicht damit gerechnet, dass Peter, Sarafina und Silvia früher zurückkommen als gedacht.
Standpauke von Silvia und Peter
Die Standpauke lässt nicht lange auf sich warten und Estefania und Loredana bekommen ihr Fett weg. Die beiden jungen Frauen sind allerdings uneinsichtig und verstehen nicht, wo das Problem liegt.
Wenig später zeigen sie dann doch noch Einsicht: Sie könnten es sich nie verzeihen, wenn die Zwillinge oder die kleine Hope nichts zu essen bekämen wegen ihrer kurzsichtigen Aktion. Ende gut, alles gut: In Mama Silvias Küche vertragen sich die Kinder und es steht ein Gruppenkuscheln an, auf das sich auch Silvia und Harald widerwillig einlassen.
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