In der zweiten Folge der aktuellen GNTM-Staffel ist Modelmama Heidi mit der Leistung vieler ihrer Mädels unzufrieden: Die eine ist zu schüchtern, die andere zu hochnäsig, wieder eine andere ist zu verkrampft. Doch vor allem an Anna-Maria Schimanski lassen Heidi und ihre Jury-Mitglieder diese Woche kein gutes Haar.
Die erste gehörlose Kandidatin
Die 21-Jährige ist die erste gehörlose Teilnehmerin bei der Castingshow und obwohl sie vor Beginn der Show gesteht, dass sie ein wenig Angst davor hat, wie es ablaufen wird, findet sie, es sei auch mal Zeit für eine gehörlose Kandidatin.
Und die Jury ist auch gleich von Anna-Maria begeistert, sodass sie es auf Anhieb unter die besten 31 Mädels der aktuellen Staffel schafft. In der zweiten Sendung läuft es für die hübsche Blondine dann aber leider nicht mehr so gut ...
"Gefällt mir nicht, gibt’s nicht"
Schon bei der Anprobe gibt es Stress mit Designerin Marina Hoermanseder, denn Maria ist das Oberteil ihres Outfits einfach zu groß und man sieht ihre Brust, deswegen fragt sie nach: "Muss das an der Brust so sein?" Doch das Urteil der Designerin ist deutlich:
Als Model muss man schon anziehen, was einem zugeteilt wird. Gefällt mir nicht, gibt’s nicht. Das ist schnell ein Ausschlusskriterium.
Mit ihrer Leistung beim Videodreh kann Maria dann auch nicht punkten, denn obwohl ihre Dolmetscherin ihr die Anweisungen von Starfotograf Rankin übersetzt, kann Maria die Musik nicht hören, zu der die anderen Mädchen problemlos tanzen. Rankins knallhartes Urteil folgt sofort:
Sie versteht nicht, was sie hier macht. Sie ist kein Model.
Ein schnelles Ende
Leider schafft die 21-Jährige es auch nicht, Modelmama Heidi zu überzeugen. Sie findet, Anna-Maria sei zu schüchtern:
Sie ist ein bisschen einfallslos so mit ihren Bewegungen. Der Spaß an dem Ganzen kommt irgendwie nicht so raus bei ihr.
Als die Blondine dann auch auf dem Laufsteg nicht punkten kann, steht Heidis Urteil fest: Sie hat leider kein Bild für Anna-Maria.