Die ersten zwei Folgen der Wollnys sind bereits über die Bildschirme geflimmert. Gleich in Folge 1 kommt es dicke für die Großfamilie: Der Strom fällt immer wieder aus, wodurch die Familie nicht nur zeitweise im Dunkeln sitzt - denn die Außenrollos lassen sich nicht mehr hochfahren -, sondern auch noch mächtig ins Schwitzen kommt.
Ratlosigkeit in dem Zweitwohnsitz der Wollnys
Denn sowohl die Lampen als auch die Klimaanlagen funktionieren nicht. Silvia hat einen Fächer, mit dem sie sich Luft zufächert, doch dieser ist heiß begehrt! Vor allem Tochter Estefania macht die Hitze ebenfalls zu schaffen, sie verkriecht sich sogar in den Kühlschank, um sich dort abzukühlen. Das findet Mama Silvia gar nicht lustig und sie fürchtet, dass die Lebensmittel schlecht werden könnten, wenn Estefania die Tür die ganze Zeit offen stehen lässt.
Die Hitze ist aber nur ein Problem von vielen, denn auch die Steckdosen scheinen nicht richtig zu funktionieren. Estefania und Silvia unterhalten sich über den Stromausfall, dabei fällt den beiden auf, dass der Fernseher wohl manchmal funktioniert, die Steckdosen und die strombetriebene Klimaanlage aber nicht. Wie kann das sein?
Tierischer Unruhestifter ist ausgeschlossen
Mama Silvia kann sich keinen Reim darauf machen, warum der Strom an manchen Stellen fließt und an anderen nicht. Sie sagt: "Also mit dem Strom-Thema hier im Haus, das sind böhmische Wälder. Also da kennt sich kein Mensch mit aus, woran das liegt. Wieso, warum weshalb. Da sind wir auch nicht schlau geworden. Ein Marder kann es nicht sein, den hatten wir in Ratheim, den hatten wir nicht im Gepäck!"
Und so heißt es für die Großfamilie erst einmal weiter schwitzen, bis der Strom wieder vollständig da ist...
Auch interessant:
⋙ "Die Wollnys": Sarafina wird von Peter in der Türkei zurückgelassen - zumindest auf Zeit
⋙ Calantha Wollny meldet sich nach erneuter Abwesenheit: Keine Informationen zu ihrer Familie mehr
⋙ Sarafina Wollny teilt Tonaufnahme vom ersten Wort ihrer Tochter
Verwendete Quelle:
RTLZwei-Stream von "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie"