Der Haussegen hängt schief bei Lavinia und Tim! Die junge Mutter von zwei Kindern ist nach einem Streit aus der gemeinsamen Wohnung aus- und bei ihrer Mutter eingezogen. Silvia nimmt sich ihre Tochter zur Brust, will wissen, was los ist.
Er hat die Beziehung vernachlässigt
"So, Lavinia, erzähl jetzt mal!", kommt die Ansage von Silvia. Lavi begründet ihren Auszug aus der gemeinsamen Wohnung mit "den ganzen Unstimmigkeiten, den Streitereien drüben". Sie beklagt außerdem, dass Tim lieber abends an der Konsole spielt, anstatt sich mit ihr auf die Couch zu legen. Die Zeit zu zweit komme zu kurz, sagt sie weiter. Gegenüber Tim hat sie laut eigener Aussage gesagt:
Du hast nicht nur die Kinder, für die du da sein musst. Du hast auch noch eine Partnerin und eine Beziehung, die du pflegen musst.
Die Vierfachtaufe steht an
Mama Silvia kann ihre Tochter gut verstehen, vor allem in Bezug auf die "Zockerei". In der Bauchbinde steht, dass sie Tim ebenfalls sehr oft beim Spielen angetroffen hat. Abends nach einem langen Tag zu kuscheln ist der elffachen Mutter genauso wichtig wie ihrer Tochter, weshalb sie viel Verständnis für deren Situation aufbringt.
Lavinia verrät dem TV-Publikum in Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie, dass sie und Tim eigentlich am dritten Jahrestag ihrer Beziehung, im November 2023, heiraten wollten. Die Planung sollte doch eigentlich Spaß machen, sagt sie ihrer Mutter, doch stattdessen seien die Vorbereitungen stressig und es käme zu viel Streit. Noch dazu kommt, dass die Vierfachtaufe ansteht und zusätzlich für organisatorischen Stress sorgt.
So sieht Silvia das Ganze
Der jungen Mutter ist der ganze Stress - mit den Vorbereitungen und mit Tim - zu viel, weswegen sie nicht nur kurzfristig zu ihrer Mutter gezogen ist, sondern auch "die Hochzeit auf Eis" legt. Die Entscheidung, die Hochzeit auf unbestimmte Zeit zu verschieben, findet Mama Silvia gut:
Also dass die Hochzeit abgesagt ist... Ich bin nicht schockiert. Ich finde gut, dass Lavinia vorher noch mal eingesetzt hat, bevor sie den Fehler ihres Lebens macht.
Kommt es zu einer Versöhnung?
Tim hat unterdessen Zeit zum Nachdenken und sieht ein, dass er und seine Verlobte in letzte Zeit eher nebeneinander her als miteinander gelebt haben, weshalb es eine gemeinsame Entscheidung war, die Hochzeit zu verschieben. Er ist genau wie Lavinia der Meinung, dass sich etwas ändern muss, bevor die beiden heiraten. Seine Familie sei ihm trotz der abgesagten Hochzeit "wichtiger als alles andere".
Zunächst weigert sich Lavinia, ein klärendes Gespräch mit ihrem Verlobten zu führen. Nach mehreren Unterhaltungen mit ihren Schwestern überlegt sie es sich aber doch noch einmal anders: Beim Dekorieren des Saals treffen Tim und Lavinia aufeinander und sprechen sich aus. Lavinia sagt: "Wir haben uns hier was aufgebaut, wir haben zwei Kinder. Muss nicht sein, dass das an so Lappalien hier scheitert. Es muss sich einiges zu Hause ändern, dass du dir mehr Zeit für mich nimmst."
Tim stimmt seiner Freundin zu, dass es so nicht weitergehen kann. Nach der Aussprache fragt er, ob sie nicht nach Hause kommen möchte - Lavi stimmt zu! Die große Katastrophe konnten die beiden also noch einmal abwenden.
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