Erst vor ein paar Tagen sorgen die Geissens wieder für Kopfschütteln bei ihren Fans. Denn direkt nach der Grenzöffnung setzen sie sich ins Auto und fahren von Monaco ins Urlaubsland Italien - trotz anhaltender Reisewarnung, die bis 15. Juni gilt. Doch damit nicht genug - nun meldet sich Carmen aus Venedig und sorgt für einen weiteren Shitstorm.
Venedig erholt sich vom Massentourismus
Mit Ausbruch des Coronavirus kommt der Massentourismus über Nacht buchstäblich zum kompletten Stillstand. Und obwohl die Schließung der Grenzen und der Lockdown viele negative Auswirkungen hat, geht die Umwelt als klarer Gewinner der Pandemie hervor.
Dies wird besonders am Touristen-Hotspot Venedig sichtbar. Die italienische Stadt wird normalerweise täglich von tausenden Touristen heimgesucht, die sich vor den Sehenswürdigkeiten der Stadt ablichten lassen und mit den Gondeln durch die Stadt schippern. Dadurch sind die Kanäle immer stärker in Mitleidenschaft gezogen worden.
Doch seit dem Lockdown kann die Natur auch in Venedig aufatmen. Das Wasser wird klarer und es werden sogar wieder Delphine in der Stadt gesichtet. Die Frage ist, wie lange das wohl anhalten wird. Denn die ersten Touristen kommen bereits zurück - unter ihnen auch Carmen Geiss mit ihrer Familie.
Die Geissens fallen in Venedig ein
Die Millionärsfamilie ist zur Zeit in der leeren Lagunenstadt unterwegs. Freudig posieren sie auf dem Markusplatz und im Supermarkt, in dem Robert durch die Gänge tanzt. Doch Carmens Gondel-Foto sorgt dann doch für einen Shitstorm unter ihren Followern.
Es war soooo schön in Venedig einfach traumhaft!!! Jetzt fehlt nur noch der Tourismus, dann ist alles wieder beim Alten. Wir sollten die Wirtschaft wieder ankurbeln, sonst geht alles den Bach runter!!
Mit dieser Aussage polarisiert die Blondine ihre Fangemeinde und die antworten kommen prompt. "Ganz schöne Umweltsünder", schreibt ein Fan, während andere nur bemerken: "Dann kurbelt mal schön, ihr könnt es ja." Die Meinungen gehen wie immer sehr auseinander. Denn obwohl natürlich viele Existenzen auf dem Spiel stehen, tut der Stillstand der Natur sichtlich gut.