Warum die „WM 2022“ boykottieren?
Die Gründe, aus denen einige für einen WM 2022-Boykott sind, sind vielfältig. Katar ist ganz besonders wegen seiner frauen- und transgenderfeindlichen Regierung im Fokus. Doch noch andere Gründe sprechen für einen WM 2022-Boykott: Katar hat laut Statista Gastarbeiter für den Bau der Stadien engagiert, die nicht nur massiv ausgebeutet wurden, sondern auch unter nicht ganz klaren Umständen gestorben sind!
Was bringt der „WM 2022“-Boykott wirklich?
Aufgrund der Kritik an der WM 2022 in Katar entscheiden sich einige Fußballfans dafür, gar nicht erst einzuschalten. Doch was bringt der WM 2022-Boykott wirklich?
In rund 5.000 Haushalten in Deutschland gibt es ein sogenanntes Quotenmessgerät, erklärt Web.de. Damit wird gemessen, was sich Verbraucher ansehen. Dennoch können die Werte stark verfälscht sein. Der Grund: Was über den Smart-TV gestreamt wird, wird zwar gemessen, aber nicht das, was sich Nutzer auf Laptop, Smartphone und Tablet ansehen.
Zudem spielt die Einschaltquote eine nicht unwichtige Rolle. Daran machen Sender wie ARD und ZDF, auf denen die WM 2022zu sehen ist, fest, ob das Programm bei den Zuschauern gut ankommt oder nicht. Ein WM 2022-Boykott kann vielleicht sogar etwas ändern, erwähnt T-Online!
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