Vorwurf der Tierquälerei: Bastian Yotta spricht von "Hetzjagd" gegen ihn

Mit seiner unsympathischen und manipulativen Art macht sich Bastian Yotta beim Publikum von Promis unter Palmen immer unbeliebter. Doch auch im wahren Leben scheint Mucki-Yotta ein unangenehmer Genosse zu sein. Nach frauenverachtenden Aussagen taucht nun ein Video auf, in dem er ein Tier quälen soll....

Bastian Yotta
© yotta_life@Instagram
Bastian Yotta

Seine Mobbing-Aktion gegen Claudia Obert zeigte wieder einmal mehr, dass Désirée Nick mit ihrem Urteil über Bastian Yotta genau ins Schwarze getroffen hat. Der Bayer macht sich mit seiner unangenehmen und dumpfen Art zur Zeit wenige Freunde. Nun behauptet ein Unbekannter, dass Yotta ein Tierquäler sei - und angeblich hat er dafür einen Beweis.

Frauenverachtende Videos

Es wird eng für den Muskelprotz: Nachdem er aufgrund frauenfeindlicher und sexistischer Skandal-Videos, in denen er über nicht einvernehmlichen Sex mit Frauen spricht, ins Kreuzfeuer gerät und mittlerweile ein Strafverfahren gegen ihn läuft, wendet sich nun ein Unbekannter mit neuen Aufnahmen an BILD.

thumbnail
Im Kreuzfeuer: Es wird eng für Bastian Yotta  yotta_life@Instagram

Längst haben RTL und Sat.1 angekündigt, nicht mehr mit Mucki-Yotta zusammenzuarbeiten. Doch nun kommt es noch heftiger für den Bayer. Laut BILD hat ein "früherer Kumpel" der Zeitung Aufnahmen zugespielt, auf denen ein Mann einen Hund quält.

Verstörende Aufnahmen

Bei den drei Clips, die unter Verschluss sind, soll es sich um Bastian Yotta handeln. Zwar ist das Gesicht nicht zu sehen, doch hört man die Stimme. In den Clips jagt der Mann einen Dackel, tritt nach dem Vierbeiner und wirft mit Steinen nach ihm.

Inzwischen hat sich auch "Lifecoach" Yotta zu den Anschuldigen geäußert. In einer Instagram-Story weist er die Vorwürfe zurück: "Ich liebe Tiere so sehr. Ich weiß nicht, was da läuft. Ich werde wie bei einer Hetzjagd in die Ecke gedrängt."

Kampagne gegen Yotta?

Doch einer seiner ehemaligen Nachbarn im bayerischen Eroglding ist anderer Meinung. Er glaubt, die Stimme von Mucki-Yotta erkannt zu haben: "Ganz klar Bastian! Wir haben immer vermutet, dass er das dem Tier angetan hat, aber wir konnten es nicht beweisen. Jetzt haben wir Gewissheit."

View this post on Instagram

Gerade fühle ich mich trotz Marisol an meiner Seite irgendwie dennoch insgesamt etwas allein gelassen. Ich gebe zu, dass ich in meinem Leben WIRKLICH leider oft und große Scheiße gebaut habe. Doch eine hat mich in all den Jahren dennoch immer bedingungslos geliebt und mir immer treu zur Seite gestanden. Meine treue Hündin Luna. Und in solchen Situationen wie gerade, vermisse ich sie echt am meisten. Obwohl Golden Retriever normaler Weise eine Lebenserwartung von nur 10-12 Jahren haben, konnte ich sie mit all meiner Liebe und Pflege ganze 18 Jahre bei mir behalten, wofür ich sehr sehr dankbar bin. Selbst als ich zuletzt mehrmals täglich ihr die Windeln wechseln und jeden Tag das komplette Bad putzen und sie baden musste, habe ich sie mehr geliebt denn je zuvor und immer dafür gebetet, sie möge noch so lange wie möglich bei mir bleiben. Ist ja normal, dass alte Hundedamen ihr Geschäft nicht mehr halten konnten. Das war für ein halbes Jahr am Ende wirklich ein Halbtagsjob. Und als sie nicht mehr gehen konnte, habe ich sie herum getragen. Sie hat immer treu zu mir gehalten und ich bis zum letzten Augenblick treu zu ihr. Ich hätte alles für sie getan, damit es ihr gut geht. Erst als es anfing, dass sie Schmerzen hatte und der Tierarzt meinte es wäre für sie das Beste, sie zu erlöse, musste ich die härteste Entscheidung meines Lebens treffen und sie einschläfern lassen. Ich hab mich so schlecht und so schuldig gefühlt, obwohl die Entscheidung die richtige war. Noch heute fehlt sie mir jeden Tag. Und in Zeiten wie diesen wirklich am aller meisten. ❤️

A post shared by Mr. Yotta ©️ (@yotta_life) on

Yotta hält dagegen und spricht von einer Kampagne gegen ihn. Als Beweis für seine Unschuld postet er mehrere Fotos, auf denen er mit Tieren zu sehen ist.

Sven Hannawald wehrt sich gegen Tierquälerei-Vorwurf: "Ohne Peitsche und ohne Druck" Sven Hannawald wehrt sich gegen Tierquälerei-Vorwurf: "Ohne Peitsche und ohne Druck"